Vom 07. – 09. März 2019 lädt das Institut für Aufbereitungsmaschinen der TU Bergakademie Freiberg bereits zum 14. Mal zum jährlichen Symposium für Aufbereitungstechnik in den Städtischen Festsaal der Stadt Freiberg ein. Erneut werden mehr als 140 Fachleute aus Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft – in der Mehrzahl Maschinenhersteller und –anwender, aber auch Vertreter von Beraterfirmen sowie aus Lehre und Forschung – zur diesjährigen Veranstaltung erwartet.
„Zerkleinern und Klassieren – Produkte herstellen, charakterisieren, trocknen, trennen und verwerten“
Unter diesem Motto stehen insgesamt 9 Fachvorträge zu den neuesten verfahrens– und anlagentechnischen Entwicklungen sowie wirtschaftsrelevanten Aspekten hinsichtlich der aktuellen Dynamiken des Marktumfeldes und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Aufbereitungsmaschinen auf dem Programm. Im Fokus stehen dabei die Zerkleinerung und Klassierung von Rohstoffen sowie die Modellierung und Optimierung von Aufbereitungstechnologien. Ergänzt werden die Vorträge durch aktuelle Berichte aus der Praxis.
Abendveranstaltungen in gediegenen Freiberger Lokalitäten – am 07. März im Schankhaus 1863 sowie am 08. März im Ratskeller – runden das Veranstaltungsprogramm ab und bieten vielfältige Möglichkeiten zum fachlichen Austausch.
Ca. 30 Symposiumsteilnehmer nutzen am Sonnabend, 09. März, die Möglichkeit einer Besichtigung der Versuchsanlage des Instituts für Aufbereitungsmaschinen im von der Breitenauer Grauwacke GmbH & Co.KG betriebenen Steinbruch in Breitenau (Oederan), in deren Rahmen Wasch- und Zerkleinerungsversuche von Schotter beispielhaft demonstriert werden.
Ziel des Symposiums für Aufbereitungstechnik ist die Stärkung und Förderung der Verbindung zwischen Maschinenherstellern und –betreibern sowie der universitären Forschung.