20. September 2018 – Christian Jan Heiner Wolterink

Dr.-Ing. Max Hesse vom Institut für Aufbereitungsmaschinen referiert beim International Mineral Processing Congress in Moskau

Dr.-Ing. Max Hesse referiert zum Thema „Gewichtung der Einflussgrößen bei der selektiven Zerkleinerung mit Prallbeanspruchung“ IMPC Moskau Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) TU Freiberg
Dr.-Ing. Max Hesse referiert zum Thema „Gewichtung der Einflussgrößen bei der selektiven Zerkleinerung mit Prallbeanspruchung“ beim IMPC in Moskau (zum Vergrößern anklicken)

Der International Mineral Processing Congress (IMPC) ist weiterhin in vollem Gange! Über 300 Vorträge stehen insgesamt auf dem Programm – mit einer Vortragszeit von jeweils 15 Minuten.

Würde man die Vorträge allesamt nacheinander abhalten, könnte man rein rechnerisch über 3 Tage lang ohne Unterbrechung über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Aufbereitungstechnologien referieren. Da würde selbst bei den interessiertesten Zuhörern dann sehr wahrscheinlich doch irgendwann die Konzentration nachlassen… 😉

Damit ausreichend Pausen zwischen den Vorträgen liegen und trotzdem alle Beiträge innerhalb von 4 Tagen vorgetragen werden können, finden 6 bis 7 Referate parallel in verschiedenen Sessions statt. Dr.-Ing. Max Hesse, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM), referierte beim IMPC zur „Gewichtung der Einflussgrößen bei der Selektiven Zerkleinerung mit Prallbeanspruchung“ in der Themengruppe „Zerkleinerung und Klassierung“.

19. September 2018 – Holger Lieberwirth

IMPC-Sessionleitung in der Themengruppe Zerkleinerung & Klassierung durch Margarita Mezzetti vom Institut für Aufbereitungsmaschinen

Und weiter geht es mit dem International Mineral Processing Congress (IMPC). Eine derart große Konferenz mit über 1.500 Teilnehmern aus aller Welt erhebt zu Recht den Anspruch, die führende Kommunikationsplattform für alle Fragen der Aufbereitung mineralischer Rohstoffe zu sein. Um die Themenvielfalt der Konferenz zu strukturieren, werden die Fachvorträge und Poster zu 11 Themengruppen zusammengefasst und auf einzelne Sessions mit jeweils 2 bis 8 Vorträgen aufgeteilt.

International Mineral Processing Congress IMPC Margarita Mezzetti Aufbereitungstechnik Maschinenbau Process Engineering Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) TU Bergakademie Freiberg
Margarita Mezzetti vom IAM leitet eine Session in der Themengruppe Zerkleinerung & Klassierung beim IMPC (zum Vergrößern anklicken)

Die einzelnen Sessions werden dann durch erfahrene Wissenschaftler geleitet. Frau Margarita Mezzetti, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM), hatte heute die Ehre, die Zuhörer und Referenten durch eine Session in der Themengruppe Zerkleinerung & Klassierung zu leiten. Zu Beginn eines jeden Vortrags stellte Frau Mezzetti die Referenten kurz vor und koordinierte im Anschluss die zahlreichen Fragen der interessierten Zuhörer.

18. September 2018 – Holger Lieberwirth

Institut für Aufbereitungsmaschinen zu Gast beim 29. International Mineral Processing Congress (IMPC) in Moskau

International Mineral Processing Congress IMPC Aufbereitungstechnik Maschinenbau Process Engineering Institut für Aufbereitungsmaschinen IAM TU Bergakademie Freiberg
Eingang zum International Mineral Processing Congress 2018 in Moskau (zum Vergrößern anklicken)

Heute beginnt in Moskau der 29. International Mineral Processing Congress (IMPC) – mit ca. 1.500 Teilnehmern ist es die weltweit größte Konferenz über aktuelle Entwicklungen in der Aufbereitung mineralischer Rohstoffe!

International Mineral Processing Congress IMPC Hotel Aufbereitungstechnik Maschinenbau Process Engineering Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) TU Bergakademie Freiberg
Blick auf die beeindruckende Architektur des Kongresshotels (zum Vergrößern anklicken)

Der International Mineral Processing Congress findet alle zwei bis drei Jahre an verschiedenen Orten statt. Seit seiner ersten Austragung im Jahr 1952 in London gilt der IMPC als wichtiger Treffpunkt für die Förderung wissenschaftlicher und technischer Expertise in der Mineralverarbeitung sowie der extraktiven Metallurgie. Die Konferenz ist heute die weltweit renommierteste Veranstaltung im Bereich der Mineralverarbeitung.

Und das Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) ist natürlich auch wieder mit von der Partie! Neben vielen Vorträgen und Postern gibt es zahlreiche Gelegenheiten, sich mit Freunden, Bekannten, Partnern sowie Mitarbeitern aus Firmen und Forschungseinrichtungen aus aller Welt auszutauschen. „Institut für Aufbereitungsmaschinen zu Gast beim 29. International Mineral Processing Congress (IMPC) in Moskau“ weiterlesen

14. September 2018 – Christian Jan Heiner Wolterink

Promotion von Sabine Schreiber am IAM zum Zerkleinerungsverhalten von Festgestein erfolgreich beendet

Frau Sabine Schreiber wurde letzte Woche Mittwoch am Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) der TU Bergakademie Freiberg erfolgreich promoviert

Prof. Holger Lieberwirth gratuliert Sabine Schreiber zur erfolgreich abgeschlossenen Promotion am Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) der TU Bergakademie Freiberg Maschinenbau Umweltengineering Wirtschaftsingenieurwesen
Prof. Holger Lieberwirth gratuliert Sabine Schreiber zur erfolgreich abgeschlossenen Promotion am Institut für Aufbereitungsmaschinen (IAM) (zum Vergrößern anklicken)

In ihrer Dissertation zum Thema „Beitrag zur quantitativen Gesteinscharakterisierung zur Beurteilung von Gesteinen hinsichtlich ihrer Festigkeiten“ befasste sich Frau Schreiber mit den Auswirkungen diverser Gefügeeigenschaften – wie der modalen, strukturellen und texturellen Parameter der Gesteinscharakteristika – auf deren Festigkeiten.

Vor allem zur Modellierung des Zerkleinerungsverhaltens von Festgesteinen ist ein besseres Verständnis des Einflusses derartiger Gefügecharakteristika auf häufig verwendete Festigkeitsparameter wie die einaxiale Druckfestigkeit oder die Scherfestigkeit erforderlich. „Promotion von Sabine Schreiber am IAM zum Zerkleinerungsverhalten von Festgestein erfolgreich beendet“ weiterlesen

08. September 2018 – Christian Jan Heiner Wolterink

Gute Aussichten für Ingenieure: Ifo-Institut Dresden bestätigt hohes Wachstum der Industrie in Ostdeutschland

Anstieg der Beschäftigtenzahlen im verarbeitenden Gewerbe vor allem in Sachsen und Thüringen

Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am letzten Mittwoch berichtete, konnten seit 2007 Industriebetriebe aller Größenordnungen in diesen beiden Bundesländern ein Beschäftigungswachstum von 12% verzeichnen! Joachim Ragnitz vom ifo-Institut Dresden betonte in diesem Zusammenhang den hohen Industrialisierungsgrad sowie die lange industrielle Tradition Thürigens und Sachsens – aber auch die zunehmende Innovationsfreudigkeit der dort ansässigen Firmen. Mittlerweile ist in Sachsen bereits wieder jede(r) 7. Arbeitnehmer(in) in einem Industrieunternehmen beschäftigt. „Gute Aussichten für Ingenieure: Ifo-Institut Dresden bestätigt hohes Wachstum der Industrie in Ostdeutschland“ weiterlesen