Herzliche Grüße aus der Mongolei senden uns Dr. Saran Galdansambuu und Bolormaa Dendew. Beide sind Absolventinnen des Institutes für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, haben Silikattechnik studiert (bis 1991). Saran Galdansambuu hat dann an der Universität Ulaan Baatar promoviert und arbeitet dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie ist die Vorsitzende des Alumni-Vereins Mongolei, der auf Initiative des IKGB hin im Rahmen eines Alumni-Projektes 2008 gegründet wurde. Frau Dendew ist die Stellvertreterin. Sie hat ein Reisebüro gegründet, das spezielle Touren durch die Mongolei anbietet.

In der Woche vor Ostern habe ich in Großbritannien zwei Freunde besucht, welche dort ein Auslandssemester absolvieren.

Wir haben uns aufgemacht das Land zu erkunden. Wir sind an der Ostküste entlang nach Schottland gefahren und waren viel Wandern. Mit vielen Eindrücken der unglaublich schönen britischen Landschaften fuhren wir an der Westküste wieder zurück.

Die beigefügten Bilder (bis auf eines) sind in der Umgebung von Edinburgh entstanden und zeigen den Blick vom Arthurs Seat (Hausberg der schottischen Hauptstadt Edinburgh) über die Stadt.
Ein Bild zeigt die Nordseeküste in Whitby (Nordengland).

Viele Grüße Christian Schmidt

Na, so ein Pech. Helmpflicht am Hochofen der voestalpine – da reicht myBoshi nicht aus. Aber auch so konnte ich ihr von der Linzer „Stahlwelt“ aus die Anlagen entlang der Donau zeigen.

Würde man ganz genau hinschauen, könnte man auf dem Gelände auch etliche Absolventen des Instituts für Eisen- und Stahltechnologie erkennen. Der Weg nach Oberösterreich ist ja nicht so weit und die hiesige Kaffeekultur sticht den Sächsischen „Heeßen“ aus, ganz ehrlich.

Mit freundlichem Glück auf!

Volkmar Held, Institut für Eisen- und Stahltechnologie

Glückauf aus dem Rheinischen Revier.

Vom vielschichtigen Einsatz der Boshi im Rheinischen Revier sende ich herzliche Grüße an die Bergakademie und an alle Freiberger Freunde.

Herzliche Grüße,

Michael Schüngel

Pedro Salgado Andrade studiert im 6. Semester Maschinenbau an der Bundesuniversität von São João del-Rei in Minas Gerais. Die brasilianischen Regierung bietet ein Programm an, das „Science without Borders“ heißt. Mit Hilfe dessen konnte Pedro anfangs 8 Wochen an einem Deutschkurs in Freiberg teilnehmen. Ihm hat vor allem das Engagement der Tutoren in Freiberg gefallen. So wurden einige Exkursionen, Besuche ins Museum oder Theater organisiert, die einen kleinen Einblick in die hiesige Kultur boten. Im Anschluss studierte Pedro noch 2 Semester in Freiberg und hatte die Gelegenheit ein 4monatiges Praktikum bei einem deutschen Unternehmen durchzuführen. Das Foto mit der Bergakademütze entstand in der Stadt Tiradentes.