SAMSax - Reststoffanalyse
Fallen in Ihrem Unternehmen überschüssige Reststoffe in Pulverform an? Sind Sie unsicher, wie Sie damit umgehen sollen und müssen sogar für deren Entsorgung bezahlen? Möglicherweise können wir Ihnen als simul+ Reallabor SAMSax eine Lösung anbieten. Was Sie dafür tun müssten? Ihren Reststoffen eine zweite Chance geben!
Durch den Einsatz additiver Fertigungsverfahren und unserer Erfahrung können aus anfallenden Reststoffen aus Industrie und Landwirtschaft neue Produkte bzw. Anwendungen gedruckt werden. In unserem Labor bieten wir Ihnen eine kostenfreie Analyse der Reststoffe an, um zu überprüfen, ob sich diese für den 3D-Druck eignen.
Bis heute haben wir im SAMSax-Reallabor bereits über 50 verschiedene Reststoffe erhalten, erfasst und analysiert. Zu den untersuchten Reststoffen gehören beispielsweise Baumwollflusen, Glasfasern, Holz, Jeansstaub, Kaffeehäutchen, Kaffeesatz, Miscanthusgras, Papierstaub, Lederstaub und viele mehr.
Unser Ziel besteht darin, für Sie eine Art Datenbank über anfallende Reststoffe in Sachsen und ihre Anwendbarkeit für die additive Fertigung zu erarbeiten und für Sie zur Verfügung zu stellen.
Gemeinsam können wir eine nachhaltige Lösung finden oder Ihnen auf der Suche nach den entsprechenden Kontakten aus unserem Netzwerk oder darüber hinaus helfen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr zu erfahren!
Sie können Ihre(n) Reststoff(e) entweder bei uns direkt vorbeibringen oder an die folgende Adresse zusenden:
TU Bergakademie Freiberg
z.Hd. Diana Klemm
Institut für Maschinenelemente, Konstruktion und Fertigung
Professur für Additive Fertigung
Agricolastr. 1 – Karl-Kegel-Bau Zi. 93
D-09599 Freiberg
Damit uns alle notwendigen Informationen vorliegen, denken Sie bitte bei der Zusendung oder Abgabe an den Reststoffbegleitzettel. Dieser steht Ihnen zum Download bereit.
Dieser Prozess nimmt ungefähr zwei bis drei Wochen in Anspruch. Danach erhalten Sie von uns die Analyseergebnisse.
Wenn Sie neugierig sind, was alles aus Reststoffen möglich ist, klicken Sie hier.
Headerfoto: ©Crispin Mokry