Dr. Arslan ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der DOKUZ EYLÜL UNIVERSITY in Izmir. Zur TU Bergakademie Freiberg, besonders zum Institut für Geotechnik, hat er eine freundschaftliche Beziehung. Dr. Arslan ist seit vielen Jahren Alumni-Botschafter für die Türkei. Als wir ihn 2013 kontaktieren wollten, um seine Daten zu aktualisieren, kam jedoch keine Rückmeldung. Auch nach mehrmaligen Versuchen – keine Reaktion. Irgendwann erhielten wir dann eine Nachricht über Facebook von ihm. Mittlerweile ist der Kontakt sehr gut und Dr. Arslan wird uns dieses Jahr auch zum Großen Alumnitreffen zur Nacht der Wissenschaft besuchen…und wie sollte es anders sein, an unserer Boshi-Aktion hat er sich selbstverständlich gern beteiligt.

Gemeinsam haben wir uns dazu entschieden menschlichen Fortschritt zu unserer Hauptaufgabe zu machen. Gemeinsam sehen wir uns in der Verantwortung durch unternehmerisches Handeln die Welt im Kleinen zu verbessern. Andere sehen Probleme, wir sehen Herausforderungen. Andere Fürchten zu scheitern, wir fürchten es nie probiert zu haben. Wir sind Enactus Freiberg!

Enactus ist eine weltweite, studentische Organisation, die durch ihre Projekte die Leben von Menschen verbessern möchte. Alle Projekte haben einen unternehmerischen Ansatz und sind nachhaltig. Sie besitzen meist einen ökologischen und sozialen Aspekt. In Deutschland gibt es ca. 40 Enactus Teams an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen.

300 Studenten der Organisation Enactus, unter ihnen sechs Mitglieder des Freiberger Teams, trafen sich zum SME- „Students meet Enterprises“ bei dem Unternehmen Freudenberg in Weinheim.

Auf dem Student meets Enterprises treffen sich Mitglieder der Enactus Teams und Enactus Germany Sponsoren wie z.B. Siemens, KPMG, Bayer, Parker etc. Diese stellen ihr Unternehmen vor und wir können während einer Messe oder in einem Speeddating Kontakte knüpfen.

Das Students meets Enterprise bietet uns außerdem die Möglichkeit die Technische Universität Bergakademie Freiberg und unsere Teamarbeit zu vertreten. Wir fühlen uns mit unserer Universität sehr verbunden und dies spiegeln unsere Projekte wieder. Sie sind nachhaltig, umweltbewusst und ressourcenschonend. Wir sind sehr stolz auf unsere Arbeit.

Diese Treffen werden intensiv von allen Enactees genutzt, um sich z. B. über Projekte oder Weiterbildungsmöglichkeiten auszutauschen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Auf dem Bild seht ihr unsere Bergakademützen inmitten der riesigen Enactus Community.

Love from Jogja-Indonesia,

Have you ever been to Indonesia guys? If not, then you should at least once, and find what you’ve actually missed so far J I took a picture in front of Tugu, the land mark of Yogyakarta, also called as Jogja. Jogja is well known as cultural tourism city, as the region is the heart of Java culture. In Jogja, we can easily found people live in harmony with their strong traditional culture in a modern city.

Jogja is also famously known student city. There are many students from across the archipelago (and the world) come every year to study at more than a hundred universities and institutes in the small city.

There is a legendary myth believed among the students in Jogja since long time ago, “hugging the Tugu may help you to soon graduate from your universities”. So, if you frustrating in your study, you know where to come then.

Cheers,

Rezki

„Mit einem herzlichen „Glück Auf“ grüßen wir aus der Bergstadt Freiberg.

Seit einiger Zeit haben wir die Handarbeit für uns entdeckt! So treffen wir uns einmal pro Woche, um unserer Kreativität freien Lauf zu lassen und unsere Ideen für kommende Projekte, wie z.B. Geburtstagsgeschenke für Freunde und Familie, zu teilen. Mal wird gestrickt, mal gehäkelt – je nachdem worauf wir gerade Lust haben. Mit großer Freude unterstützen wir auch das aktuelle Boshi-Projekt unserer Bergakademie!“

Beste Grüße

Jana, Sarah, Janine und Robert

Letztes Wintersemester verbrachten wir als Studentenfamilie in der historischen Stadt Krakau (Polen). Sebastian studiert in Freiberg Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie und hat an der bekannten Partnerhochschule „Berg- und Hüttenakademie Krakau“ (AGH) ein Erasmus-Semester absolviert. Erste Kontakte zu Doktoren und Mitarbeitern am Partnerinstitut wurden schon vorher bei regelmäßigen Treffen der Studenten geknüpft, sodass auch ein persönlicher Anschluss in Krakau gesichert war.

Verena pausierte für Friedrich ihr Studium und begleitete Sebastian ins Ausland.

Ein Kind im Studium war für uns schon vorher denkbar. Durch den engen Kontakt zwischen Hochschulmitarbeitern und Studenten kann vieles schnell, persönlich und auch außerhalb von Sprech- und Prüfungszeiten geregelt werden. Uns beiden kam seitens unserer Institute und Studienbetreuer viel Zustimmung, Nachsicht und Bekräftigung entgegen. Das hat uns geholfen und diese Erfahrungen haben uns auch in dem Gedanken an einen Auslandsaufenthalt zu dritt bestärkt. Während des Auslandssemesters haben wir nicht an unserem kleinen Abenteuer gezweifelt und im Rückblick hat sich diese Einstellung auch bewahrheitet.

Ein Foto ist auf einer Entdeckungstour durch Krakau mit Freunden auf dem „Krak“-Hügel entstanden, von dem wir eine sehr gute Aussicht auf die Altstadt und die umliegenden Stadtteile hatten. Einen weiteren exklusiven Blick hatten wir vom Dach des Instituts für Markscheidewesen und Umweltingenieurwesen. Hier hatten wir die Gelegenheit die Stadt einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Viele Grüße Sebastian, Verena und Friedrich