Wir, meine Kollegin Steffi und ich senden Grüße aus Potsdam. Wir waren gestern auf dem 9. Treffen der Regionalgruppe Ost des alumni-clubs.net Verbandes. Mit weiteren 20 Alumni-Beauftragten bzw. KoordinatorInnen hörten wir u.a. spannende Vorträge zur Alumni-Arbeit in Social Media Kanälen und tauschten uns über neue und geplante Alumni-Projekte aus. Gastgeber war diesmal die Uni Potsdam, die uns in einen wirklich beeindruckenden Seminarraum eingeladen hatte – direkt über den Dächern Potsdams, inmitten der Stadt. Der Tagungsraum befand sich auf der Wissenschaftsetage des Bildungsforums. Zum Mittagessen ging es in den brandenburgischen Landtag. Auf der Kantinen-Terrasse des im Januar 2014 eingeweihten Neubaus haben wir dann unser Foto geschossen. Im Hintergrund sieht man St. Nikolai. Die 77m hohe Kuppel des Sakralbaus ist weithin sichtbar. Errichtet wurde die Nikolaikirche in der Mitte des 19. Jh. Auch sie wurde Opfer der Luftangriffe im zweiten Weltkrieg. Wieder aufgebaut und erneut geweiht steht sie seit 1981 den Besuchern offen.

Und schon wieder ist ein tolles Foto bei uns angekommen. Es zeigt Stefanie Brose vor einer Schachtanlage der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH. Es ist das nördlichste Steinkohlenbergwerk Deutschlands.
Knapp 2.200 Mitarbeiter fördern im Jahr etwa 1,9 Millionen Tonnen hochwertige Anthrazitkohle. Rund 1.300 Meter unter dem Erdboden bauen die „Kumpel“ pro Mann und Schicht fast sieben Tonnen Steinkohle ab. Mit einer Teufe von etwa 1.600 Metern ist der Nordschacht einer der tiefsten Schächte Europas.
Stefanies Freund (studiert Geotechnik/Bergbau) hat hier ein 2-monatiges Praktikum im Rahmen seiner Beflissenenausbildung absolviert.

Glück Auf!

Heute erreichte uns ein Bergakademützen-Foto aus Japan! Kristina Neh und ihr Kollege, Dr.-Ing. Marcel Graf, beide wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Metallformung nahmen vom 19.-24.10.14 an der 11th International Conference on Technology of Plasticity in Nagoya teil. Neben der Tagung besuchten sie das Ryozen Kwan-On, eine Gedenkstätte in Kyoto für die unbekannten Opfer des zweiten Weltkrieges. Die aus Beton und Stahl gefertigte Statue des Bodhisattva Avalokiteśvara (Kannon) wurde durch Hirosuke Ishikawa errichtet und am 8. Juni 1955 enthüllt. Die Statue ist 24 m (80 ft) hoch und wiegt rund 500 Tonnen.

Vom 22.-26.10. fand in Stavanger, Norwegen der EMESCC (European Mechanical Engineering Student Council Congress) statt. Das ist sozusagen die internationale Fachschaftentagung Maschinenbau. Diesmal waren unter den insgesamt 170 Teilnehmern 11 Studenten verschiedenster Fachrichtungen der TU Bergakademie vertreten, die die Reise mit Bus, Bahn und Flugzeug antraten. Mit dabei war auch unsere Bergakademütze. Heute haben wir die ersten Fotos erhalten. Vielen Dank dafür!
Weitere Infos und Berichte findet ihr hier.

Heute melde ich mich mal aus dem Urlaub. Meine Bergakademütze, der Prototyp sozusagen, ist auch mit dabei…Letzten Sonntag waren wir noch in sportlicher Mission unterwegs. Beim 16. Morgenpost Dresden Marathon war die TU Bergakademie Freiberg nämlich auch wieder vertreten. Leider konnten wir nicht als Team starten, da uns ein Marathon-Läufer fehlte. Das Team vom Career Center nahm die 10km Hürde und ich wagte mich an meinen ersten Halbmarathon. Bei strahlendem Sonnenschein, mit insgesamt 8700 weiteren Laufbegeisterten und einer super Stimmung an der Strecke absolvierte ich die 21km (mein Laufpartner hat mich dabei bestens unterstützt). Es war ein tolles Erlebnis und da es für einen Lauf mit Mütze zu warm war, gab es wenigstens ein Zielfoto…
Heute erreichte mich die Anfrage, ob man nicht beim Freiberger Adventslauf mit Mütze an den Start gehen kann…also ich bin dabei :). Wer noch?

Einen tollen Bericht vom Lauf gibts auch beim Laufteam der TU