22. Juli 2015 – Constance Bornkampf

Grüße aus Ulm

Monika, Geophysikerin, kam aus Baden-Württemberg nach Freiberg. Nun nimmt sie ein Stück Freiberg wieder mit zurück in ihre Heimat. Von dort sendet sie uns Grüße mit der Bergakademütze. Alles Gute für dich, Monika!

 

16. Juli 2015 – Constance Bornkampf

Grüße aus Istanbul

Hallo,

Mein Freund Tobias Hanauer hatte mir die Mütze zu Weihnachten geschenkt, seitdem ist schon etwas Zeit vergangen aber immerhin hat es die Mütze bis nach Istanbul vor die Sultan-Ahmed-Moschee, auch bekannt als Blaue Moschee, geschafft. Das andere Bild ist bei einer „Feierabendtour“ in unserer neuen Wahlheimat Ludwigshafen bzw. Kaiserslautern entstanden. Mit dem Mountainbike hoch auf den Großen Humberg im Pfälzer Wald hat man einen super Blick auf den Betzenberg und das Fritz-Walter-Stadion.

Mit freundlichen Grüßen

Saskia Kuner

Blaue Moschee
Blaue Moschee

06. Juli 2015 – Constance Bornkampf

Grüße aus San Francisco

Herzliche Grüße vom anderen Ende der Welt!

Nachdem ich in Freiberg meine Promotion im Bereich Maschinenbau abgeschlossen habe, hat es mich in die große, weite Welt gezogen und bin schließlich an der UC Berkeley, USA, gelandet. Dort kann ich mich nun die nächsten zwei Jahre mit meinem neuem Forschungsthema, „Numerische und experimentelle Untersuchung von Soft Robots“ beschäftigen.

Aber natürlich darf ein Besuch der berühmten Nachbarstadt San Francisco nicht fehlen. Bei meinem letzten Ausflug auf die Gefängnisinsel Alcatraz war es doch noch recht kühl und das Boshi sehr willkommen. Von Alcatraz hat man eine herrliche Aussicht auf San Francisco und die Golden Gate Bridge. Doch meist liegt sie dieser Tage im Nebel.

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall und ich würde mich freuen auf dem Campus, rund um den Campanile, ein paar blaue Boshis zu entdecken.

Viele Grüße,

Kristin

Golden Gate Bridge
Golden Gate Bridge

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02. Juli 2015 – Constance Bornkampf

Grüße aus Eibenstock

…und ich bin stolz darauf, ein Teil der sich neu formierenden Grubenwehr-Reiche-Zeche zu sein. Die auf den Fotos zu sehende Seil-Übung fand unter der Leitung der Grubenwehr-Leitstelle der Wismut an der Staumauer der Talsperre Eibenstock statt. Das „Loslassen“ des Geländers – auf der anderen Seite wohlgemerkt – stellt dabei für mich die größte Überwindung dar! Bei unseren Übungen spielt das Kennenlernen der persönlichen Grenzen und die Vertrauensbildung in Kameraden und Material die größte Rolle.

Auch wenn es subjektiv betrachtet so erscheinen mag, als ob diese spezielle Übung inhaltlich nicht direkt etwas mit dem Thema „Untertagerettung“ zu tun hat, so kann es durchaus vorkommen, dass man in Schächten nur am Seil fahren kann, oder Personen nur mit dem Seil gerettet werden können. Das will und muss geübt sein, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt – man denke sich jetzt noch ein Atemgerät dazu… und schlechte bis keine Sichtverhältnisse…

…und natürlich war unser Erkennungszeichen mit dabei! Die Bergakademütze – nur diesmal über dem Helm 😉

Glück Auf

Mark Zink