12. März 2021 – Dana Kuhnert

Weitere Onlineveranstaltungen zu Forschungsdaten für Wissenschaftler*innen

Die sächsische Landesinitiative für Forschungsdaten SaxFDM möchte über die neusten Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement informieren und mit allen Interessierten diskutieren.

Im Rahmen der „Digital Kitchen“ werden seit Anfang 2021 einstündige Veranstaltungen zu verschiedenen Themen angeboten. Die nächsten beiden Termine stehen fest:

18.03.2021; 14 Uhr statt: „REDCap im Kontext von Forschungsdatenmanagement“ – Mandy Vogel (Universität Leipzig), Christof Meigen und Jens Strehle (TU Dresden) berichten bei Pia Voigt, Sprecherin des Arbeitskreises Wissenstransfer und Beratung innerhalb von SaxFDM, gemeinsam über den Einsatz von REDCap in Forschungsprojekten und speziell für das Datenmanagement.

15.04.2021; 14 Uhr:Datenmanagementpläne für Newbies – Wann lohnt sich ein sogenannter Datenmanagementplan (DMP) und wann ist er gar verpflichtend? Was soll in Projektanträgen zum geplanten Datenmanagement aufgeschrieben werden? Und wozu eigentlich das Ganze? Manuela Queitsch, Sprecherin des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit innerhalb von SaxFDM spricht mit Johannes Sperling, Mitarbeiter im Team Forschungsdatenmanagement an der SLUB Dresden, über Inhalt, Philosophie und Umsetzung der Datenmanagementplanung.

Über folgenden Link kann man am Kitchen teilzunehmen: https://uni-leipzig.zoom.us/j/85916133417?pwd=VGI4R1laNEZjS1hmaEs5ZEVGZjhVQT09

Meeting-ID: 859 1613 3417 und Kenncode: 863309

Fragen und Anregungen können Sie gern an Dr. Dana Kuhnert () richten.

20. Januar 2021 – Franziska Sosinski

Total Materia – Neue Werkstoffdatenbank

Ab sofort bieten wir campusweit die Datenbank Total Materia an. Sie ist die weltweit umfangreichste Datenbank für Werkstoffeigenschaften von metallischen und nicht-metallischen Materialien, mit mehr als 20 Millionen Datensätzen in 26 Sprachen.

Die Werkstoffdatenbank enthält u.a.:

  • Metalle, Polymere, Keramiken, Verbundwerkstoffe
  • Eigenschaften von mehr als 450.000 Werkstoffen
  • Chemische Zusammensetzungen, Mechanische und physikalische Eigenschaften
  • Mehrere Optionen zum Werkstoffvergleich
  • mehr als 150.000 Spannungs-Dehnungskurven
  • mehr als 35.000 Werkstoffe mit zyklischen Eigenschaften
  • 74 Normentwicklungsorganisationen
  • internationale Cross-Referenztabellen
  • Datenexport für CAE-Software
  • Identifizierung von unbekannten Werkstoffen
  • und mehr

Zugang zur Datenbank ist über den Direktlink bzw. über das Datenbank-Infosystem (DBIS) möglich.

Schulungsmaterial zur Datenbanknutzung findet man hier.

Aber auch aktuell folgende Schulungs-Webinare zur kostenlosen Anmeldung:

Webinar: Introduction to the NEW Total Materia Database(engl.)

Di., 23. März 2021, 10:00 – 11:00 Uhr   | Registrierung

Do., 25. März 2021, 14:00  – 15:00 Uhr  | Registrierung

Webinar: New Interface – Total Materia New Application Launch(engl.)

Mi., 07. April 2021, 16:00  – 16:30 Uhr  | weitere Infos & Registrierung

Di., 11. Mai 2021, 16:00 – 16:30 Uhr  | Registrierung

Webinar: Total Materia – Einführung in die neue Plattform(dt.)

Mi., 12. Mai 2021, 14:00 – 15:30 Uhr  | Registrierung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Franziska Sosinski.

19. Januar 2021 – Dana Kuhnert

Datenbanken von Beck weiterhin über VPN recherchierbar

Aufgrund der aktuellen Situation ist der Zugriff auf die rechtswissenschaftlichen Datenbanken Beck online und Beck-eBibliothek sowie das Zusatzmodul IDW Wirtschaftsprüfung ausschließlich über VPN von außerhalb möglich. Jeder Studierende und Hochschulangehörige kann die Datenbanken nutzen, nachdem sie/er sich bei Beck kostenlos registriert hat. Dafür ist unbedingt die E-Mail-Adresse der Hochschule zu benutzen.

Die geplante Umstellung des Zugriffs auf ein neues Authentifizierungsverfahren (2-Faktor-Authentifizierung) kann derzeit nicht realisiert werden. Deshalb ist es auch weiterhin nicht möglich, im Campusnetz in den genannten Datenbanken zu recherchieren.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dana Kuhnert.

14. Januar 2021 – Martina Obst

Neuer Publikationsfonds zur Förderung von Open Access

Auch im Jahr 2021 verwaltet die Universitätsbibliothek wieder einen Open-Access-Publikationsfonds. Daraus können für wissenschaftliche Autorinnen und Autoren der TU Bergakademie Freiberg Artikelbearbeitungsgebühren (APC) für Publikationen in Gold-Open-Access-Zeitschriften bezahlt werden.

Wir wenden dabei nach wie vor die von der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) empfohlenen Kriterien für Publikationsfonds an. Informationen zu Fördervoraussetzungen, zum Ablauf des Förderantrags und den Anforderungen an die Rechnungen finden Sie auf unserer Webseite.

Um eine transparente Übersicht der geförderten Artikel zu gewährleisten, werden diese zusätzlich auf dem Dokumentenserver Qucosa seitens der Universitätsbibliothek eingestellt und archiviert. Die Kosten für das Open-Access-Publizieren werden ebenfalls transparent zur Verfügung gestellt. Wir werden dazu am Projekt Open APC teilnehmen und einmal jährlich die gezahlten Brutto-APCs und DOIs der durch den Fonds geförderten Publikationen übermitteln. Mit der Einreichung eines Förderantrages erklären die Autorinnen und Autoren Ihr Einverständnis zu dieser Weitergabe.

Nutzen Sie auch gern unsere bereits bestehenden Verlagsvereinbarungen bzw. Mitgliedschaften, wodurch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Bergakademie Freiberg Vorteile im Bereich des Open-Access-Publizierens erhalten.

Mit Hinweisen oder Fragen zum neuen Publikationsfonds und auch zu weiteren Themen im Bereich Open Access wenden Sie sich gern in der Bibliothek an Martina Obst (Tel.: +49 3731 39 4327) oder Simone Peschel (Tel.: +49 3731 39 3165).