19. Februar 2020 – Oliver Löwe

Geologische Karten mit dem Blattschnitt finden

Die UB hat ein sehr nützliches Tool für die sächsische Geologie (Kartierung etc.) entwickelt. Mit dem interaktiven Blattschnitt können die benötigten Kartenblätter (1:25.000) durch Anklicken ermittelt werden. Nach Auswahl einer Kachel erfolgt eine Weiterleitung zum entsprechenden Karten-Datensatz im Katalog der Bibliothek. Besonders hilfreich ist die Ortssuche: Wer nicht weiß, in welchem Blatt z.B. „Goldbach“ liegt, kann die Suchfunktion links oben auf der Seite nutzen.

Blattschnitt geologische Karten Sachsen
Blattschnitt von Sachsen mit Suchfunktion

Zu erreichen ist der Blattschnitt über die Adresse: https://ub.tu-freiberg.de/service/blattschnitt/search/

Rückmeldungen gerne an Andreas Stumm, https://tu-freiberg.de/ub/fachreferat-geo oder als Kommentar hier direkt im Blog.

In diesem Zusammenhang sei auch auf die digitalen topographischen Karten von Sachsen (ebenfalls 1:25.000) unter https://katalog.ub.tu-freiberg.de/Record/0-390328472 hingewiesen.

30. Januar 2020 – Dana Kuhnert

Neue elektronische Recherchequellen für Wirtschaft und Steuerwesen

Ab sofort stehen folgende elektronische Informationsmittel für die Literaturrecherche campusweit zur Verfügung:

Steuer und Wirtschaft (StuW)StuW - Steuer und Wirtschaft (Quelle: Otto-Schmidt-Verlag)
Die Zeitschrift präsentiert Beiträge zu Grundsatzfragen des Steuerrechts und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre sowie zu schwierigen Spezialfragen der einzelnen Steuerarten.

 

 

Unternehmensbesteuerung (UbG)UbG - Unternehmensbesteuerung (Quelle: Otto-Schmidt-Verlag)
Die Zeitschrift behandelt den gesamten Bereich der Unternehmensbesteuerung.

 

 

 

Zusatzmodul IDW Wirtschaftsprüfung (über Beck online):
Dieses Zusatzmodul beinhaltet alle wesentlichen Fachinformationen für Wirtschaftsprüfer: IDW Prüfungsstandards und weitere IDW Verlautbarungen, WP Handbuch und der WPH-Band Assurance, WPO Kommentar, die Zeitschrift WPg – Die Wirtschaftsprüfung, Becksche Normen und Internationale Rechnungslegungsstandard.

Bei Fragen zum Inhalt der Quellen wenden Sie sich bitte an die zuständige Fachreferentin Dana Kuhnert.

13. Januar 2020 – Heike Schwarz

Verlängerte Öffnungszeiten am Wochenende!

© Foto-Böhme Frauenstein / Detlev Müller

Während der Prüfungszeit bieten wir am Wochenende wieder längere Öffnungszeiten an.

25. Januar − 15. März 2020
samstags und sonntags
jeweils von 
10 − 22 Uhr geöffnet

Es gelten unsere üblichen Servicezeiten.

Wir hoffen, dass jeder einen Arbeitsplatz in unserer Bibliothek findet und wünschen eine gute Prüfungsvorbereitung sowie bestmögliche Prüfungserfolge.

Eure Uni-Bibliothek!

13. Januar 2020 – Heike Schwarz

Ausstellung: 150 Jahre Periodensystem der Elemente

2019 wurde das 150. Jubiläum des Periodensystems der Elemente (PSE) begangen. Das Freiberg in diesem Kontext eine bedeutende Rolle zukommt, wurde bisher wenig gewürdigt.

Durch Freiberger Professoren und Absolventen wurden vier chemische Elemente entdeckt: das Wolfram, das Vanadium, das Indium und schließlich das Germanium. Diesen vier „Freiberger Elementen“ widmet die Universitätsbibliothek ihre derzeitige Ausstellung.

Das durch Clemens Winkler 1886 in Freiberg entdeckte chemische Element Germanium gehörte zu den ersten Elementen, die nach der Aufstellung des PSE entdeckt wurden und somit die Richtigkeit des PSE beweisen.

Bereits zuvor war 1863 durch die Freiberger Professoren Theodor Richter und Ferdinand Reich das chemische Element Indium entdeckt worden.

Wenig bekannt ist jedoch, dass auch internationale Absolventen der Bergakademie zwei chemische Elemente entdeckten. Die beiden aus Spanien stammenden Brüder Fausto und Juan Jose Delhuyar, die von 1778 bis 1781 in Freiberg studiert hatten, entdeckten zwei Jahre später in Vergara das Element Wolfram. Das Erz dafür stammte übrigens aus Zinnwald. Ein weiterer Verdienst Fausto Delhuyars ist die Gründung der Bergakademie im damaligen Neu Spanien, in Mexiko-Stadt.

An diese Bergakademie ging später ein weiterer spanischer Absolvent der Freiberger Bergakademie: Andrés Manuel del Río. Er entdeckte dort das Element Vanadium.