24. Oktober 2013 – Oliver Löwe

Evaluation myTU-App

Die myTU-App sahnt ordentlich Auszeichnungen in der App-Fachwelt ab:

Funktionsumfang > top
Usability > top
Nutzung > top uvm.

Doch was sagt ihr, als primäre Zielgruppe? Was ist in euren Augen top? Was könnte verbessert werden? Nehmt euch kurz Zeit für die folgende Umfrage, auch wenn ihr die App bisher nicht genutzt habt!

http://limesurvey.hrz.tu-freiberg.de/limesurvey/index.php/527393/lang-de (Dauer: 1 Tasse Kaffee, Zeitraum 21.10.-3.11.13)

Die myTU App besitzt neben ihren Campus Funktionen auch sinnvolle Anwendungen für Lehre und Studium. Mit der Feedbackfunktion können Studierende in großen Veranstaltungen sowohl die Geschwindigkeit bewerten als auch direkt und anonym Fragen an den/die Dozenten/Dozentin schicken. Dies kann sowohl die Aktivierung als auch die Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden erhöhen. Die myTU App bietet über die Feedbackfunktion hinaus viele weitere nützliche Funktionen, welche den Studenten und Dozenten den Alltag an der Universität erleichtern. Die Bibliotheksfunktion ermöglicht z.B. die mobile Literaturrecherche. Diese Funktionen sollen weiter ausgebaut und Ihren Bedarfen angepasst werden. Neben dem bereits implementierten „STOP“-Button soll auch eine Hörsaal-Abstimmungsfunktion Teil der App werden.

Weitere Informationen: http://mytu.tu-freiberg.de/

Vielen Dank für deine Unterstützung!

Die Evaluation wird in Zusammenarbeit mit der Professur „Betriebssysteme und Kommunikationstechnologien“, Prof. Konrad Froitzheim an der Fakultät 1, der Universitätsbibliothek der TU Bergakademie und der GraFA im Rahmen des Projektes „Lehrpraxis im Transfer“ durchgeführt.

Lehrpraxis im Transfer: http://tu-freiberg.de/grafa/grafa/projekte-programme/lit

22. Oktober 2013 – Oliver Löwe

10 Jahre Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen

Zehn Jahre nach der Verabschiedung der Berliner Erklärung hat sich Open Access als  Möglichkeit des weltweit uneingeschränkten und kostenfreien Zugangs zu wissenschaftlichen Dokumenten im Internet etabliert. Wer sich für diese Art der Veröffentlichungen entscheidet, erreicht einen breiten Leserkreis und sorgt für eine schnelle und unkomplizierte Verbreitung seiner Forschungsergebnisse.

Berliner Erklärung: http://tinyurl.com/6e59dfw

Auch die TU Freiberg sieht sich als Teil der internationalen Open-Access-Bewegung und bietet Ihren Studierenden die Möglichkeit Ihre Abschlussarbeiten open access auf dem Dokumenten- und Publikationsserver der TU Bergakademie Freiberg zu veröffentlichen (http://tubaf.qucosa.de).
Über den Katalog der Universitätsbibliothek können Sie den gesamten Qucosa-Bestand durchsuchen und auch in zahlreichen anderen angebundenen OA-Datenbanken (z.B. arXiv.org, DOAJ uvm.) recherchieren.

Ansprechpartnerin für Fragen zu Open Access bzw. Qucosa  an der UB Freiberg ist Cornelia Rau ( oder Tel.  03731 39-3383).

Für alle, die in Sachen Open Access noch tiefer einsteigen möchten, gibt’s im verlinkten Video ein Interview mit Lambert Heller, seines Zeichens  Leiter des Open Science Lab der TIB Hannover, der interessante Infos zur Entwicklung des Open-Access-Publizierens im Wissenschaftsbereich erörtert:

http://vimeo.com/74733093

Und noch ein Hinweis:
Für Doktorandinnen und Doktoranden veranstaltet das Helmholtz Open Access Koordinationsbüro am 25. Oktober 2013 unter dem Titel „Science is open: an introduction to open access“ ein englischsprachiges Webinar zu den Grundlagen von Open Access. Nähere Informationen zum Webinar und zur Anmeldung finden Sie auf der Website:

http://oa.helmholtz.de/index.php?id=341

21. Oktober 2013 – Patrick Reichel

Citavi-Schulung am 28. Oktober 2013

Am 28. Oktober 2013 findet um 09:15 Uhr eine Citavi-Schulung in der Universitätsbibliothek statt. Es werden die grundlegenden Funktionalitäten des Literaturverwaltungsprogramms vorgestellt, erstmals ist die neue Version 4 Thema der Schulung. Die Anmeldung erfolgt wie immer über OPAL.

Weitere Infos findet Ihr auf der Citavi-Seite der UB.

15. Oktober 2013 – Heike Schwarz

Obst-Matsch heißt jetzt «Smoothie». Mettwurst dagegen nicht. Lesung mit Markus Barth am 24.10.2013

Lesung_Barth

Liebe Nutzer/-innen,
liebe Studierende,

wussten Sie schon, dass man mit 3D-Brillen schlechte Filme viel intensiver erleben kann und dass Smoothie nichts anderes ist als Obst-Matsch, Mettwurst dagegen nicht? Auf keinen Fall sollten Sie sich diese und weitere tiefe Erkenntnisse aus dem Großstadtleben nicht entgehen lassen und die sicher amüsante Lesung von und mit Markus Barth am 24.10.2013 im Agricola-Saal der Uni-Bibliothek genießen.

Seine Geschichten sind nicht nur intelligent und gut beobachtet, sondern auch humorvoll und pointiert: „Ich habe schon oft versucht, Vegetarier zu werden, aber mir kam immer was dazwischen. Meistens Fleisch.“ Den Ratschlag, wenigstens Fleisch von glücklichen Tieren zu essen, kontert er mit: „Soll man wirklich glückliche Tiere oder lieber unglückliche schlachten?“ Auch die Empfehlung von Ernährungsspezialisten, nach 18 Uhr keine Kohlenhydrate mehr zu essen, nimmt Barth auf’s Korn: „Ich habe noch nie eine Kartoffel mit Armbanduhr gesehen. Woher weiß also das Kohlenhydrat, dass es nach 18 Uhr ist?“

Markus Barth, Jahrgang 1977, lebt in Köln  (Kölsch! Klüngel! Karneval!), arbeitet als Autor für zahlreiche Fernsehshows (u.a. Die heute Show und Ladykracher) und steht seit 2007 als Standup-Comedian auf der Bühne. 2011 erschien im Rowohlt-Verlag sein erstes Buch „Der Genitiv ist dem Streber sein Sex … und andere Erkenntnisse aus meinem Leben 2.0“.

In seiner Lesung wird er das Publikum mit seinem neuesten Buch „Mettwurst ist kein Smoothie … und andere Erkenntnisse aus meinem Großstadtleben“  mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit humorvoll unterhalten. Ein Buchverkauf mit Signierstunde rundet den Abend ab.

Die Gemeinschaftsveranstaltung von Stadtbibliothek und Universitätsbibliothek findet im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche ‚Treffpunkt Bibliothek – Information hat viele Gesichter‘ statt.

Seien Sie unser Gast und lassen Sie sich das Großstadtleben von einem ausgewiesenen Experten erklären. Das ist nicht nur heiter, sondern an diesem Abend sogar kostenlos.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!