Zehn Jahre nach der Verabschiedung der Berliner Erklärung hat sich Open Access als Möglichkeit des weltweit uneingeschränkten und kostenfreien Zugangs zu wissenschaftlichen Dokumenten im Internet etabliert. Wer sich für diese Art der Veröffentlichungen entscheidet, erreicht einen breiten Leserkreis und sorgt für eine schnelle und unkomplizierte Verbreitung seiner Forschungsergebnisse.
Berliner Erklärung: http://tinyurl.com/6e59dfw
Auch die TU Freiberg sieht sich als Teil der internationalen Open-Access-Bewegung und bietet Ihren Studierenden die Möglichkeit Ihre Abschlussarbeiten open access auf dem Dokumenten- und Publikationsserver der TU Bergakademie Freiberg zu veröffentlichen (http://tubaf.qucosa.de).
Über den Katalog der Universitätsbibliothek können Sie den gesamten Qucosa-Bestand durchsuchen und auch in zahlreichen anderen angebundenen OA-Datenbanken (z.B. arXiv.org, DOAJ uvm.) recherchieren.
Ansprechpartnerin für Fragen zu Open Access bzw. Qucosa an der UB Freiberg ist Cornelia Rau ( oder Tel. 03731 39-3383).
Für alle, die in Sachen Open Access noch tiefer einsteigen möchten, gibt’s im verlinkten Video ein Interview mit Lambert Heller, seines Zeichens Leiter des Open Science Lab der TIB Hannover, der interessante Infos zur Entwicklung des Open-Access-Publizierens im Wissenschaftsbereich erörtert:
Und noch ein Hinweis:
Für Doktorandinnen und Doktoranden veranstaltet das Helmholtz Open Access Koordinationsbüro am 25. Oktober 2013 unter dem Titel „Science is open: an introduction to open access“ ein englischsprachiges Webinar zu den Grundlagen von Open Access. Nähere Informationen zum Webinar und zur Anmeldung finden Sie auf der Website: