Die Universitätsbibliothek hat im Rahmen der Nationallizenzen, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft angeboten werden, folgende Nationallizenzen erworben:
AIAA Meeting Papers and Journals Archive Die Datenbank enthält ein komplettes Archiv von Konferenzbeiträgen (ca. 120.000 Papers und 50.000 Zeitschriftenbeiträge), aber auch 9 Zeitschriften von 1963 – 2007.
Brill Journal Archive Online
Angeboten werden die Archivdaten von 150 Titeln aus dem Programm von Brill Academic Publishers. Fachliche Schwerpunkte sind dabei die Geistes- und Sozialwissenschaften, Internationales Recht und ausgewählte Bereiche aus den Naturwissenschaften. Bei den Geisteswissenschaften liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Bereichen Altertumswissenschaften, Theologie und Religionsgeschichte sowie Kultur und Geschichte des Nahen Ostens.
Einen Überblick über den gewerblichen Rechtsschutz (Schutzrechte), wie technische Schutzrechte (z.B. Patentrecht), Nicht-technische Schutzrechte (z.B. Markenrecht, Geschmacksmusterrecht), Urheberrecht sowie Arbeitnehmererfindungsrecht wird Herr Dr.-Ing. Morgenstern (Dezernent des Dezernates 2 – Studium, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit) zu einer Informationsveranstaltung geben.
Wann: Dienstag, 26.11.2013, 9:15 – 10:45 Uhr Wo:Agricola-Saal der Universitätsbibliothek
Diese ist sehr gut als Einstieg in diese Problematik als auch zur Unterstützung bei der Lösung praktischer Fragen geeignet.
‚Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.‘ (Wilhelm Busch)
Die Schreibwerkstatt zum wissenschaftlichen Schreiben ist ein Angebot der Universitätsbibliothek und der Psycho-Sozialen Dienste des Studentenwerkes Freiberg.
Das Angebot richtet sich an Studierende der TU Bergakademie Freiberg, die wissenschaftliche Belege oder Abschlussarbeiten schreiben müssen.
Es wird eine Servicegebühr von 20,00 € für alle 3 Termine erhoben.
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 13 Personen begrenzt, um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten.
1. Schreibblockaden
Eine Belegarbeit oder eine Abschlussarbeit muss geschrieben werden. Doch eine Schreibblockade kann das gesamte Vorhaben zunichtemachen. Sie lähmt, frustriert, lässt Selbstzweifel aufkommen. Die Schreibwerkstatt soll helfen, eine solche Blockade aktiv zu überwinden und so sein Studium erfolgreich zu meistern.
Die Ursachen für solche Blockaden können vielfältig sein. Oft gelingt es nicht, sich auf das Thema zu konzentrieren und zu den richtigen wissenschaftlichen Fragestellungen zu kommen. Aber auch die Fülle des Materials kann erschlagen und so demotivieren. Und wie wird man überhaupt den Anforderungen an eine solche Arbeit wirklich gerecht? Formulierungen scheinen sich im Kreis zu drehen. Schon der Anfang will und will nicht gelingen. Jede Ablenkung ist willkommen, um den Schreibtisch verlassen zu können… Und dann kommt das schlechte Gewissen.
2. Werkstatt
Die Schreibwerkstatt soll anhand der konkreten Aufgabenstellung der einzelnen Teilnehmer Wege zeigen, wie sie eine solche Aufgabe meistern können. Die Werkstatt zeigt Strategien für erfolgreiches Schreiben, den Umgang mit Schreibblockaden, die Strukturierung und Entwicklung von konkreten Fragestellungen, um damit einen „Fahrplan“ für die Arbeit zu entwickeln.
Dazu gibt es
a) einen Kennlerntag (22.11.2013 von 15:00 Uhr – 20:00 Uhr)
mit verschiedenen Lockerungsübungen zum Thema kreatives und assoziatives Schreiben
und
b) einen Seminartag (23.11.2013 von 10:00 Uhr – 18:00 Uhr),
an dem mit jedem einzelnen konkret an seiner Arbeit Strategien entwickelt werden, diese anzugehen, für jeden werden individuelle Aufgaben erarbeitet, die Sie in den folgenden vier Wochen individuell absolvieren müssen.
Außerdem gibt es kleine Schreibübungen, werden Entspannungstechniken gezeigt und Sprachübungen absolviert. Wichtig sind ein spielerischer Umgang mit dem Thema Schreiben, und das analytische Reflektieren des eigenen Schreibprozesses
sowie
c) einen Auswertungstag (18.01.2014 von 10:00 Uhr – 18:00 Uhr )
bei dem mit den Teilnehmern die erfolgten „Hausarbeiten“ ausgewertet und gegenseitig besprochen werden. Weitere Hinweise vor allem zum Thema „Wissenschaftlich formulieren“ werden geboten.
3. Zielgruppe
Die Schreibwerkstatt richtet sich an Studierende, die Angst vor schriftlichen Nachweisen haben, Schwierigkeiten bei der Umsetzung ihres Themas oder immer wieder ihre Abschlussarbeiten aufschieben.
4. Werkstattleitung
Dipl.-Phil. Heike Liebsch, Verfasserin zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel, seit 2007 Leiterin einer Schreibwerkstatt in Dresden.
5. Anmeldung
Bitte melden Sie sich verbindlich per Email oder telefonisch für die Schreibwerkstatt an: oder 03731/ 383 207.
Seit gut einem Jahr gibt es mittlerweile die roten Sofas gegenüber den Snack- und Kaffeeautomaten. Es freut uns, dass Ihr diese Sitzmöglichkeiten gut angenommen habt.
Wir finden allerdings, dass die Wand dahinter noch etwas Gestaltung vertragen könnte.
Zu diesem Zweck starten wir einen kleinen Ideenwettbewerb, da unter Euch sicher viele Kreative sind, die gute Ideen für die Wandgestaltung haben.
Also lasst Eurer Kreativität freien Lauf und sendet uns Eure Vorschläge bis 10. Januar 2014 direkt im Blog oder an folgende Adresse: oder gebt sie an der Ausleihtheke ab.
Eine kleine Jury aus UB-Mitarbeiter/-innen und Studierenden wird einen Vorschlag zur Umsetzung auswählen und mit einem Büchergutschein in Höhe von 100 Euro prämieren.
Die myTU-App sahnt ordentlich Auszeichnungen in der App-Fachwelt ab:
Funktionsumfang > top
Usability > top
Nutzung > top uvm.
Doch was sagt ihr, als primäre Zielgruppe? Was ist in euren Augen top? Was könnte verbessert werden? Nehmt euch kurz Zeit für die folgende Umfrage, auch wenn ihr die App bisher nicht genutzt habt!
Die myTU App besitzt neben ihren Campus Funktionen auch sinnvolle Anwendungen für Lehre und Studium. Mit der Feedbackfunktion können Studierende in großen Veranstaltungen sowohl die Geschwindigkeit bewerten als auch direkt und anonym Fragen an den/die Dozenten/Dozentin schicken. Dies kann sowohl die Aktivierung als auch die Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden erhöhen. Die myTU App bietet über die Feedbackfunktion hinaus viele weitere nützliche Funktionen, welche den Studenten und Dozenten den Alltag an der Universität erleichtern. Die Bibliotheksfunktion ermöglicht z.B. die mobile Literaturrecherche. Diese Funktionen sollen weiter ausgebaut und Ihren Bedarfen angepasst werden. Neben dem bereits implementierten „STOP“-Button soll auch eine Hörsaal-Abstimmungsfunktion Teil der App werden.
Die Evaluation wird in Zusammenarbeit mit der Professur „Betriebssysteme und Kommunikationstechnologien“, Prof. Konrad Froitzheim an der Fakultät 1, der Universitätsbibliothek der TU Bergakademie und der GraFA im Rahmen des Projektes „Lehrpraxis im Transfer“ durchgeführt.
Zehn Jahre nach der Verabschiedung der Berliner Erklärung hat sich Open Access als Möglichkeit des weltweit uneingeschränkten und kostenfreien Zugangs zu wissenschaftlichen Dokumenten im Internet etabliert. Wer sich für diese Art der Veröffentlichungen entscheidet, erreicht einen breiten Leserkreis und sorgt für eine schnelle und unkomplizierte Verbreitung seiner Forschungsergebnisse.
Auch die TU Freiberg sieht sich als Teil der internationalen Open-Access-Bewegung und bietet Ihren Studierenden die Möglichkeit Ihre Abschlussarbeiten open access auf dem Dokumenten- und Publikationsserver der TU Bergakademie Freiberg zu veröffentlichen (http://tubaf.qucosa.de).
Über den Katalog der Universitätsbibliothek können Sie den gesamten Qucosa-Bestand durchsuchen und auch in zahlreichen anderen angebundenen OA-Datenbanken (z.B. arXiv.org, DOAJ uvm.) recherchieren.
Ansprechpartnerin für Fragen zu Open Access bzw. Qucosa an der UB Freiberg ist Cornelia Rau ( oder Tel. 03731 39-3383).
Für alle, die in Sachen Open Access noch tiefer einsteigen möchten, gibt’s im verlinkten Video ein Interview mit Lambert Heller, seines Zeichens Leiter des Open Science Lab der TIB Hannover, der interessante Infos zur Entwicklung des Open-Access-Publizierens im Wissenschaftsbereich erörtert:
Und noch ein Hinweis:
Für Doktorandinnen und Doktoranden veranstaltet das Helmholtz Open Access Koordinationsbüro am 25. Oktober 2013 unter dem Titel „Science is open: an introduction to open access“ ein englischsprachiges Webinar zu den Grundlagen von Open Access. Nähere Informationen zum Webinar und zur Anmeldung finden Sie auf der Website:
Die kürzlich vorgestellten Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften Chemie und Physik könnt ihr selbstverständlich auch im Katalog der Universitätsbibliothek finden.
Wir begrüßen Euch recht herzlich an der TU Bergakademie Freiberg.
In den nächsten Wochen habt Ihr die Möglichkeit, eine Einführungsveranstaltung in die Bibliotheksbenutzung zu besuchen.
Dabei lernt Ihr unsere Universitätsbibliothek kennen und erfahrt außerdem, wie Ihr Eure Studienliteratur vor Ort finden und Euer Benutzerkonto verwalten könnt.
Weitere Informationen erhaltet Ihr an der Auskunft oder bei den Fachreferentinnen und Fachreferenten des jeweiligen Fachgebietes.
Termine:
Fakultät 1:
Mathematik / Informatik
10.10.2013: 12.15 – 13.00 Uhr, Treffpunkt: Foyer der Universitätsbibliothek
11.10.2013: 8.00 – 8.45 Uhr, Treffpunkt:Foyer der Universitätsbibliothek
Fakultät 2:
Chemie und Angewandte Naturwissenschaft
7.10.2013: 14.30 – 18.00 Uhr Treffpunkt: Foyer der Universitätsbibliothek