Mithilfe des RSS-Feeds gehören Fragen der Aktualität zumindest in Bezug auf die Kenntnisnahme des UB-Bestands der Vergangenheit an.
Fragen nach „Gibt es zu meinem Hausarbeitsthema neue Literatur in der Unibibliothek?“ kannst du zielsicher mit ja oder nein beantworten – je nachdem ob dein FeedReader, so heißt das Werkzeug zum Anzeigen der Feeds, ungelesene (also neue) Titel offenbart, oder stumm bleibt.
Die Handhabung des Feeds im UB-Katalog ist sehr simpel: Du suchst nach einem Thema deiner Wahl, z.B. Schlagwort „glucose“. Am Ende der Trefferliste leuchtet das RSS-Feed-Symbol.
Bei Klick darauf, öffnet sich wiederum eine Liste, die genau die Elemente enthält, die gerade in der Ergebnisliste des Katalogs offeriert wurden.
Die Feed-Liste fragt den Katalog nach der von dir eingetragenen Suche an. Und zwar immer. Zumindest, wenn du dir den Feed abonnierst. Um das zu tun, klicke auf den angezeigten Knopf „Jetzt abonnieren“. Du kannst dir auch noch einen Feed-Reader deiner Wahl aussuchen – unsere Empfehlung ist da feedly. Es bieten aber auch viele Browser die Funktionalität an, diverse Feeds zu integrieren.
Was bringt mir der Feed in Zukunft?
Sobald ein Titel, der in deine Suche passt – im Beispiel: mit dem Schlagwort Glucose erfasst wurde – in den Bestand der UB aufgenommen wird, wird er dir in deinem Feed angezeigt. Beim Klick darauf kommst du in die Vollinfo des Titels und wenn es sich z.B. um ein E-Book handelt, kannst du es sofort lesen.
Noch ein Hinweis: es werden hierbei ausschließlich die Titel betrachtet, die in den Bestand der UB fließen. Aufsätze, Artikel aus Journals, die du mit der Vorfacette „Aufsätze“ durchsuchst, sind von der Feed-Funktionalität ausgenommen.
Für alle Belange rund um die Bibliothek – von aktuellen Infos bis Veranstaltungshinweisen – kannst du dir auch den RSS-Feed des UB-Blogs abonnieren: http://blog.ub.tu-freiberg.de/feed