Wir möchten Sie informieren, dass während der Semesterpause dringend erforderliche Baumaßnahmen in der Universitätsbibliothek durchgeführt werden.
So erfolgt im Agricola-Saal und zum Teil im Lesesaal ein Austausch der maroden Lamellenanlagen.
Außerdem werden die Fenster in allen öffentlichen Bereichen saniert. Im Zuge von Dachabdichtungsmaßnahmen kann es kurzfristig zu Absperrungen im Außenbereich der UB kommen.
Wir bitten Sie um Verständnis für mögliche Nutzungseinschränkungen.
Zum 10. Jahrestag des Brandes der Herzogin Anna Amalia Bibliothek haben prominente Intellektuelle, Künstler und Politiker einen »Weimarer Appell« veröffentlicht. Dazu zählen u.a. Aleida Assmann, Karl Lagerfeld, Helmut Schmidt, Wim Wenders oder Ranga Yogeshwar. Sie setzen sich dafür ein, gefährdete Originale der schriftlichen Überlieferung in Deutschland in gleicher Weise wie bauliche Denkmäler zu sichern.
Die Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten, ein Zusammenschluss von zwölf Archiven und Bibliotheken mit großen historischen Beständen, hat den Appell auf den Weg gebracht. Auf einem Aktionstag am 30. August in Weimar hat Ranga Yogeshwar die Forderungen erläutert. Er hat eindringlich klar gemacht, warum auch im Zeitalter der Digitalisierung die originalen Bücher und Dokumente gebraucht werden.
Das Semester ist in seinen letzten Zügen, unser Katalog hingegen atmet eine gehörige Brise frische Luft ein. Mit zahlreichen neuen Funktionen und Features sowie einigen Bugfixes haben wir versucht, den Katalog für dich noch intuitiver zu gestalten. Im Folgenden geben wir dir einen kleinen Überblick über das Facelifting, aber probier es doch am Besten selbst gleich mal aus!
Beginnen wir in deinem Konto:
Mit der Überarbeitung der Funktion „Ausgeliehene Medien“ haben wir auf zahlreiche Wünsche reagiert, die uns in letzter Zeit erreicht haben. Bei der Entwicklung wurde darauf geachtet, dass die Darstellung der Titel, besonders bei einer großen Anzahl entliehener Medien, deutlich übersichtlicher wird.
Das Ergebnis besticht durch Schlichtheit und durch Betonung des Wesentlichen, was dir hilft, Fälligkeiten und andere wichtige Status sofort im Blick zu haben.
Unser neuer Status-Indikator an jedem ausgeliehenen Medium zeigt dir sofort, ob der Titel verlängert werden kann oder nicht. Direkt daneben befindet sich eine kurze Statusnachricht – zum Beispiel, warum ein Medium derzeit nicht verlängert werden kann. Neu ist außerdem die Darstellung des Fälligkeitsdatums. Sobald das Fälligkeitsdatum auf sieben Tage heran gerückt bzw. über die Fälligkeit hinaus ist, wird das Datum hervorgehoben. Das soll dir helfen, deine ausgeliehene Literatur besser zu organisieren.
Mit der neuen Standortkarte der Universitätsbibliothek wird es für dich wesentlich einfacher, dein gesuchtes Medium im Regal zu finden. Für jedes Exemplar eines Titels, für das sich ein Regalstandort zuordnen lässt, findest du in der Exemplaranzeige einen Link, der dich direkt in die Karte führt.*
Neben der Zuordnung, in welchem Regal sich der gewünschte Titel befindet, erhältst du außerdem Informationen darüber, welche Fachbereiche sich noch am Standort befinden. Außerdem kannst du die Karte auch als eigenständiges Orientierungswerkzeug benutzen, meint: du musst nicht auf eine Weiterleitung aus dem Katalog warten, sondern kannst eigenständig durch unser Haus navigieren und die Untiefen der UB kennenlernen 🙂
Des Weiteren hat sich an der Darstellung der Registerkarten in der Vollinfo des Titels einiges getan. So wurde der Reiter „Details“ durch „Inhalt“ ersetzt. Dort findest du nun Abstracts oder Links zu Inhaltsverzeichnissen oder Rezensionen. Die eigentlich nutzbare Ressource – Links zu Volltexten bei E-Medien, sonst Standort und Verfügbarkeit – findest du im Tab Exemplare.
Neben der Titelvollinfo hat sich auch in der Trefferliste einiges getan. Die Icons haben neben einem Facelifting auch Familienzuwachs bekommen: So wird dir nun anhand eines kleinen Doktorhütchens verdeutlicht, wenn du bei deiner Recherche auf einen Titel gestoßen bist, der auf der Liste eines Semesterapparates steht. Natürlich gelangst du durch klicken auf das Icon zu der entsprechenden Liste. Eine Übersicht über derzeit vorliegende Semesterapparte findest du auf der Webseite der Uni-Bibliothek.
Die Vorfacetten „Alles“, „Bücher & mehr“ und „Aufsätze“ wurden in ihrer internen Umsetzung optimiert und sind „unter der Haube“ benutzerfreundlicher geworden.
Die kürzlich gestartete „Digitale Bibliothek“ ist nun direkt an unseren Katalog angebunden und kann zukünftig auch direkt über unseren orangenen Suchschlitz durchstöbert werden.
Diese und viele weitere Verbesserungen und Funktionen sind mit dem Update in den Katalog live gegangen. Ein paar Optimierungen kosmetischer Natur waren auch mit von der Partie. Das war jedoch noch längst nicht alles – wir entwickeln derzeit verschiedene Features, welche die Usability unseres Kataloges weiter verbessern werden.
Dein IT-Team der Universitätsbibliothek
* Die neue Karte sowie die Regalzuordnungen sind derzeit noch in Entwicklung. Nicht jeder Treffer leitet zum richtigen Standort weiter – aber daran arbeiten wir! Wenn dir Fehler auffallen, kannst du uns gerne unter der E-Mail-Adresse kontaktieren.
Der Wissenschaftliche Altbestand wurde am 27. Mai 2014 durch starke Regengüsse und den damit einhergehenden Wassereinbruch beschädigt (Blogbeitrag). 30 Regalmeter mussten ausgelagert werden. Davon waren 1.800 Bände ernsthaft bedroht. 104 der betroffenen Bände wurden umgehend zur Gefriertrocknung ins Zentrum für Bestandserhaltung nach Leipzig geschickt. Weitere 74 Bände wurden nach Schimmelbefall zur Gamma-Behandlung zum Restaurator nach Leipzig (Buchrestaurierung Leipzig) gebracht.
Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro (ohne die Gefriertrocknung). Da viele der betroffenen Bände dringend restauriert werden müssen, hat die Universitätsbibliothek nun eine Buchpatenaktion ins Leben gerufen.
Interessenten können sich bei Frau Sylvia Voigt (Sekretariat, Tel.: 03731/39-2959, E-Mail: ), melden.
Sie können sich auch objektunabhängig an der Spendenaktion beteiligen. Für Zuwendungen ab 20 € können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden – auch Anteilspatenschaften sind möglich! Der Spender oder Buchpate kann sich in eine offizielle „Patenliste“ eintragen lassen.
Wie funktionieren die Drucker in der Uni-Bibliothek? Auf welche Medien kann ich nur am Einzelplatz zugreifen?
Mithilfe von E-Tutorials ist es zukünftig möglich solche und ähnliche Informationen zeit- und ortsunabhängig zu erhalten.
Vor Ort I: Am jeweiligen, im Tutorial behandelten Objekt in der UB, findest du QR-Codes, die du mit deinem mobilen Endgerät scannen und – sofort oder on demand – anschauen kannst.
Vor Ort II: Auf den öffentlichen Arbeitsplätzen sind auf dem Desktop Verknüpfungen zu den Tutorials abgelegt.
Von zu Hause: Über die Website der UB Freiberg (http://tu-freiberg.de/ub/e-learning/tutorials) gelangst du zur Übersichtsseite zu derzeit verfügbaren Tutorials. In den kurzen Erklärstücken findest du ebenfalls einen QR-Code, den du vom Bildschirm scannen kannst, sodass du den Inhalt z.B. bei deinem nächsten Besuch in der UB anschauen und alles vor Ort nachvollziehen kannst.
Sehen und Hören
E-Tutorials sind audiovisuelle Kurzfilme, die einen Sachverhalt oder die Lösung zu einer Problemstellung detailliert beschreiben.
Wir bieten dir mit dem Zusatzangebot der Audioguides die Möglichkeit, z.B. über dein Smartphone plus Kopfhörer potentielle Fragestellungen vor Ort anzuhören.
Audioguides findest und erkennst du an dem QR-Code mit Kopfhörersymbol. Das jeweilige behandelte Thema ist zusätzlich mit einem kleinen Icon im QR-Code angegeben.
Der Bestand an Tutorials soll kontinuierlich ausgebaut werden. Besonders wichtig ist uns auch ein Angebot an englischsprachigen Anleitungen aufzubauen.
Habt ihr Vorschläge zu potentiellen Themen, die wir als Audioguide oder E-Tutorial bereitstellen sollten, dann postet sie hier über die Kommentarfunktion oder meldet euch
unter der E-Mail-Adresse .
Beim bundesweiten Bibliotheksranking BIX hat die Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg bei den einschichtigen wissenschaftlichen Bibliotheken in allen vier Disziplinen – Angebot, Nutzung, Effizienz und Entwicklungspotential – ihren Platz in der Goldgruppe verteidigen können. Die Uni-Bibliothek scheut den regelmäßigen Vergleich mit anderen Bibliotheken nicht. „Wir haben das neunte Mal beim BIX mitgemacht, und jetzt das dritte Mal in Folge dieses tolle Ergebnis erreicht“, sagt Sabine Albani, amtierende Bibliotheksdirektorin. Insgesamt 38 einschichtige wissenschaftliche Bibliotheken aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien stellten sich dem Vergleich.
War sie im vergangenen Jahr die beste unter den ostdeutschen Uni-Bibliotheken, so ist die Freiberger Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ in diesem Jahr die einzige aller teilnehmenden deutschen Universitätsbibliotheken mit diesem Resultat. Darauf ist Sabine Albani besonders stolz. „Wir waren selber überrascht, dass wir in Deutschland die einzige Bibliothek sind, die in allen vier Kategorien Gold vorweisen kann. Diese Auszeichnung spornt uns natürlich an, auch zukünftig unseren Studierenden und Nutzern bestmögliche Services und Arbeitsbedingungen anzubieten.“ In der Bibliothek mit knapp 10.000 Nutzern arbeiten 40 Mitarbeiter.
Dabei muss jedoch eine Einschränkung gemacht werden: auf die Arbeitsbedingungen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des in die Jahre gekommenen Bibliotheksgebäudes aus den 80ern (damals für ca. 2.000 Nutzer gebaut) kaum Einfluss nehmen. Erst Ende Mai wurde wieder einmal deutlich, wie dringend ein Neubau nötig ist, als aufgrund eines Starkregens in das Kellermagazin Wasser eindrang und viele historisch wertvolle Buchbestände in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro (ohne die Kosten für die Gefriertrocknung). „Die sehr guten Leistungen der Bibliothek stehen in krassem Gegensatz zu der veralteten maroden Bausubstanz und den teilweise schlechten Bedingungen. So haben wir in unserem licht- und sonnendurchfluteten Lesesaal nur noch Bruchstücke eines Blendschutzes. Wir hoffen gemeinsam mit unseren Nutzern auf den baldigen Neubau, der uns seit Jahren in Aussicht gestellt wird“, fügt Sabine Albani an. Die Bibliotheksleitung bereitet eine Buchpatenaktion vor (Start voraussichtlich im August), um die Spenden für die Restauration der beschädigten Bücher zu sammeln.
Der BIX-Bibliotheksindex ist ein bundesweites Leistungsmessungsinstrument für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken. Sein Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit von Bibliotheken anhand bestimmter Kennzahlen kurz, prägnant und dennoch aussagekräftig zu beschreiben. Der BIX wurde 1999 von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband entwickelt.
Als einschichtig werden Bibliotheken bezeichnet, wenn auch die Zweigbibliotheken einer zentralen Leitung unterliegen. Bei einem dualen oder zweischichtigen Bibliothekssystem dagegen unterliegen die Institutsbibliotheken einzelnen oder mehreren Professoren, Instituten oder einer Fakultät.
Immer dann, wenn sich die Prüfungszeit nähert, sind freie Arbeitsplätze in unserer Bibliothek kaum noch zu finden und sie entwickeln sich zur gefragten Mangelware. Um für Euch bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und die Situation etwas zu entschärfen, verlängern wir unsere Öffnungszeiten am Wochenende.
In der Zeitvom 12. Juli – 24. August 2014 haben wir
samstags und sonntags jeweils von 10 – 22 Uhr geöffnet.
Wir hoffen, dass jeder einen Arbeitsplatz in unserer Bibliothek findet und wünschen eine gute Prüfungsvorbereitung sowie bestmögliche Prüfungserfolge.
Um Euch ein möglichst störungsfreies Arbeiten in unserem Lesesaal zu ermöglichen, haben wir den vielfach geäußerten Wunsch auf „Ruhe-Schilder“ Rechnung getragen. Pünktlich zu Beginn der neuen Prüfungsperiode erinnern auf dem Weg in den Lesesaal eine Stufenbeschriftung und ein nicht zu übersehendes Poster daran, den Lärmpegel auch bei vollbesetztem Lesesaal auf ein tolerierbares Maß zu reduzieren.
Im Vorfeld der 250 Jahrfeier der Bergakademie Freiberg im Jahr 2015 präsentiert die Universitätsbibliothek einen Großteil ihrer Schätze aus dem wissenschaftlichen Altbestand in der neuen Digitalen Bibliothek. Passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2014 „Die Digitale Gesellschaft“ werden unter digital.ub.tu-freiberg.debislang nur schwer auffindbare oder öffentlich nicht zugängliche Bestände strukturiert und nutzerfreundlich angeboten.
Neben einer Kollektion von 220 Sächsischen Grubenrissen oder den beeindruckenden Bildern des Bergaufzugs von 1719 gibt es inzwischen eine dritte vollständige digitale Kollektion im neuen Gewand. Das „Jahrbuch für das sächsische Berg- und Hüttenwesen“ mit 114 Bänden enthält die wichtigsten statistischen Angaben zum sächsischen und europäischen Montanwesen, die bis ins Jahr 1829 zurückgehen.
Beim Digitalisieren konzentriert sich die Freiberger Universitätsbibliothek zunächst auf schwer zugängliche Bestände mit meist unikalem Charakter, z.B. Handschriften. Bis zum 250. Gründungsjubiläum der Bergakademie im kommenden Frühjahr wird zudem ein montanhistorisches Portal ins Leben gerufen. Dort werden Aufsätze zur sächsischen Bergbau- und Hüttengeschichte digital und im Volltext zur Verfügung gestellt, darunter bislang unveröffentlichte Arbeiten. Im Gegensatz zu den Kollektionen mit abgeschlossenen Konvoluten wird das Montan-Portal kontinuierlich vervollständigt und erweitert. Damit dürfte es zu einer entscheidenden Quelle der nationalen und internationalen montanhistorischen Forschung heranwachsen.
Eine weitere, wissenschaftshistorische Kollektion werden die 734 Briefe an und von Abraham Gottlob Werner (1749-1817) sein. „Wir wollen gemeinsam mit dem Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte, dem Institut für Mineralogie sowie den Geowissenschaftlichen Sammlungen zum 200. Todestag des bedeutenden Mineralogen und Geologen und wahrscheinlich berühmtesten Lehrers der Alma Mater Fribergensis eine hybride Brief-Edition erstellen. Dafür wird die Autographensammlung erstmals vollständig transkribiert und inhaltlich erschlossen“, sagt Angela Kugler-Kießling vom Wissenschaftlichen Altbestand der Freiberger Universitätsbibliothek. Zu den rund 250 Korrespondenzpartnern Werners gehörten u.a. Alexander von Humboldt, Novalis, Leopold von Buch, Nathanael Leske und Friedrich Mohs. „Die so entstehende Quelle ist eine seit Jahren geforderte Informationsgrundlage. Sie dürfte die geohistorische Forschung zu neuen Erkenntnissen über die Entwicklung der Geowissenschaften und zum weltweiten Wissenstransfer in der Zeit der Aufklärung führen“, so Angela Kugler-Kießling weiter.
Alle genannten Primärquellen stehen zukünftig orts- und zeitunabhängig jedermann zur Verfügung. Gemäß dem OpenData-Gedanken können alle Digitalisate der Digitalen Bibliothek komplett oder in Teilen frei verwendet werden. Rechtliche Grundlage dafür ist die Creative Commons License (CC0), der alle Titel im Portal unterliegen. Interessierte finden die Titel über den Katalog der UB Freiberg, aber auch über eine Vielzahl angebundener Repositorien, wie z.B. BASE. Nicht zuletzt liefert die UB Freiberg über die in Goobi.Presentation integrierte OAI-Schnittstelle die Daten an die Deutsche Digitale Bibliothek und an die Europeana und leistet so eine Art Bestandsaufbau für das wissenschaftliche und kulturelle Erbe Deutschlands und Europas. Darüberhinaus wird kontinuierlich mit Erweiterungen wie der Texterkennung zur Volltextrecherche sowie dem Einfließen aller Daten ins digitale Langzeitarchiv der SLUB Dresden die Forschungsarbeit weiter erleichtert. Auf diese Weise werden zumindest die digitalen Kopien der einmaligen Bestände konserviert.
Die Bibliothek der Ressourcenuniversität ist von Anfang an Mitglied im Goobi e.V. und zählt neben der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, der SLUB Dresden, der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, der Universitätsbibliothek Kiel, der Oberösterreichischen Landesbibliothek Linz und der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart, zu den Gründungsmitgliedern der im September 2012 ins Leben gerufenen Initiative „Goobi Digitalisieren im Verein“.
Über 100 Bände aus der Freiberger Universitätsbibliothek sind im Leipziger Zentrum für Bucherhaltung nach Regenschäden gefriergetrocknet worden. Jetzt wird nachgearbeitet: Schimmel beseitigt und geklebt.
Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel (Quelle: Freie Presse vom 27. Juni 2014).