Wahrscheinlich ist schon einigen aufgefallen, daß die Beiträge in der Blogroll in gesamter Länge angezeigt werden. Wenn man sehr lange Beiträge verfasst, dann kann das nervig sein.
Zum Glück hat WordPress die Funktion „Weiterlesen-Tag einfügen“. Wenn man den Tag hinzufügt, dann kann man nach eigenem Ermessen entscheiden welcher Abschnitt als Teaser angeboten werden soll. Das hat besonders zum Vorteil, daß nicht mehr nach einer festen Anzahl von Worten der Text abgeschnitten wurd und man selber entscheiden kann wie viel oder wenig man dem Leser zeigen möchte, bevor er auf den Artikel klickt.
Im Editor sieht man dann gestrichelte Linien mit der Schrift „MORE“ (siehe unten). Alles was da vor steht wird in der Blogroll angezeigt, alles was dahinter steht ist nur zu sehen wenn der Artikel geöffnet wurde.
In dem letzten Update haben wir die Profilseite der Autoren überarbeitet. Vorher wurden wie in einer Blogroll die einzelnen Beiträge angezeigt. Jetzt ist es übersichtlicher und zeigt neben der Beitragsüberschriften auch eine kurze Biografie, die Webseite, und die verschiedenen Social Media Profile an, sofern sie im Backend eingetragen sind.
Wo finde ich die Felder um etwas einzutragen?
Wenn man im Backend eingeloggt ist, kann man einfach über die Willkommensnachricht hovern und dann „Profil bearbeiten“ auswählen.
Wenn man dann etwas runter scrolled, dann sieht man schon die einzelnen Felder, die man ausfüllen kann.
Die E-Mail Adresse wird automatisch von Shibboleth ausgefüllt und kann nicht geändert werden.
Was genau in die anderen Felder geschrieben wird steht in diesem Beitrag weiter unten.
Biografie und Webseite
Die Biografie und die Webseite konnte man schon vor dem Update im Backend eintragen. Wenn nichts in die Felder eingetragen ist, dann wird auch nichts auf der Profilseite ausgegeben.
Social Media
Doch was muss wo eintragen werden, damit der korrekte Link angezeigt wird?
Facebook
Bei Facebook wird das eingegeben, was hinter dem „/“ nach Facebook.com steht. Wenn man zum Beispiel das Facebook Profil des URZ angeben wollen würde, dann müsste man in die Facebook-ID „Rechenzentrum.Bergakademie“ eintragen (selbstverständlich ohne die „“).
Xing
Bei XING muss, ähnlich wie bei Facebook, das eingegeben werden, was hinter dem „/“ nach xing.com/profile/ steht. Im Falle meiner Xing-Seite wäre es „Marius_Baak“.
Twitter
Bei Twitter wird der Username angegeben, also der Name, vor dem das @ steht. Der Username entspricht gleichzeitig dem Namen bzw. der Bezeichnung, die hinter dem „/“ von Twitter.com steht.
Skype
Bei Skype wird ebenfalls der einzigartige Username eingegeben.
Instagram
Bei Instagram wird auch der Username eingegeben. Der Username muss nicht zwangsläufig dem angezeigten Namen entsprechen.
Das, was auf dem Bild im roten Kasten steht ist der Username. Was im blauen Kasten steht ist der angezeigte Name.
Snapchat
Bei Snapchat wird auch der einzigartige Username angegeben.
Mit dem letzten Update wurden drei neue Layout Optionen für die Blogbeiträge und Seiten hinzugefügt. Außerdem gibt es nun eine Übersicht und Beispiele für die verschiedenen Beitragsformate. Das findet Ihr alles unter dem Navigationspunkt „Features“. Des weiteren wurde das Schriftbild überarbeitet (ins besondere die Überschriften) und die Beitragsbilder wurden neu formatiert. Zu den Beitragsbildern gibt es einen eigenen Artikel. Zusätzlich wurden noch die Autoren Seiten überarbeitet, dazu wird morgen ein wurde ein Beitrag veröffentlicht.
Im Rahmen des letzten Updates wurden auch die Beitragsbilder neu formatiert.
Doch was genau ist ein Beitrags- bzw. Artikelbild? Das Beitragsbild kommt als Teaser zum Einsatz, wenn der Artikel nicht in voller Länge angezeigt wird. In Zukunft soll es zum Beispiel, ähnlich wie bei der TU Hauptseite, auf der Portalseite in der Übersicht der neuen Beiträge zu sehen sein.
Vorteile von einem Beitragsbild
Weckt Interesse an dem Beitrag
Lässt den Artikel besser aussehen
Inhalte mit Bildern schneiden bei Suchmaschinen besser ab, als Inhalte ohne Bilder