Universitätsbibliothek

Blog der Universitätsbibliothek (UB) der TU Bergakademie Freiberg

14. November 2018 – Heike Schwarz

Weihnachtsausstellung „Adventskalender von Helmut Rudolph“

„Das Adventsdorf“ – (1957) Adventskalender von H. Rudolph

Der Freiberger Maler und Grafiker Helmut Rudolph (1906-1981), der u.a. durch seine Federzeichnungen der regionalen Bergbaulandschaften bekannt wurde, gestaltete auch zahlreiche Adventskalender.

Die in den 1950er-Jahren entworfenen Adventskalender versüßen auch heute noch die Adventszeit. Hinter den 24 Türchen verstecken sich liebevoll gestaltete Motive und Texte, die nur darauf warten, von neugierigen Händen geöffnet zu werden. Ein kleiner Augenschmaus, der Groß und Klein durch die Adventszeit begleitet.

Das ist Anlass für die Universitätsbibliothek erstmals eine Weihnachtsausstellung zu präsentieren. Neben den Adventskalendern sind auch historische Spielzeuge zu sehen.

Die Ausstellung ist im Lesesaal zu besichtigen.

25. Oktober 2018 – Heike Schwarz

Wir unterstützen beim Stromsparen

Bild: No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz

Die Universitätsbibliothek nimmt seit 2013 an dem Projekt „Energiesparpaket für Bibliotheken“ in Zusammenarbeit mit der No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz erfolgreich teil.

Mittlerweile beteiligen sich bundesweit mehr als 1200 Bibliotheken bei dem seit fünf Jahren laufenden Projekt. Mit dem Strommessgerät lässt sich zum Beispiel der Stromverbrauch durch Leerläufe bzw. den Stand-by-Modus erkennen und verringern. In vielen Haushalten lässt sich durch einfache Maßnahmen Strom sparen. Mit dem Energiesparpaket helfen Bibliotheken den Nutzerinnen und Nutzern den aktuellen Stromverbrauch und mögliche Einsparpotentiale zu ermitteln.

Elektrogeräte wie Computer, Radios oder DVD-Spieler haben eines gemeinsam – sie verbrauchen auch dann Energie, wenn sie ihre eigentliche Funktion nicht erfüllen: im Leerlauf, dem sogenannten Standby-Modus. Diese unnötige Energievergeudung verursacht in deutschen Privathaushalten und Büros jährlich Kosten von mehreren Milliarden Euro. Vor allem ältere Geräte verbrauchen meist unverhältnismäßig viel
Strom.

Das Paket enthält neben dem hochwertigen Strom-Messgerät eine Bedienungsanleitung und wichtige Informationen zum Energiesparen. Das kleine Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Mit dem Messgerät lassen sich auch die jährlichen Betriebskosten des Kühlschranks ermitteln, was eine gute Entscheidungshilfe für eine eventuelle Neuanschaffung schafft.

Das Energiesparpaket kann während unserer Servicezeiten kostenlos ausgeliehen werden: montags und freitags von 7 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr.

13. April 2018 – Martina Obst

Zugriff auf elektronische Zeitschriften mit QR-Codes

Vielleicht habt Ihr ab und zu das Problem, dass Ihr vor den Zeitschriftenfächern steht und  ausgerechnet das gesuchte Heft nicht da ist?

Auf viele Zeitschriften könnt Ihr zusätzlich online zugreifen. Wir haben begonnen, die Fächer dieser Zeitschriften mit QR-Codes zu versehen.

Somit müsst Ihr nur den QR-Code scannen, dieser führt Euch dann zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek und damit zum Volltext der elektronischen Zeitschrift.

Voraussetzungen: VPN -Verbindung zum Campusnetz der TUBAF und eine App zum Scannen der QR-Codes.

Dieser Zugriff durch die QR-Codes ist eine Ergänzung und ein zusätzlicher Service unserer Bibliothek. Selbstverständlich findet Ihr unsere Zeitschriften weiterhin im Katalog und bei Fragen stehen wir Euch auch gerne zur Verfügung.

 

06. Mai 2015 – Oliver Löwe

Gewappnet für eine Wissenschaft nach unserer Zeit

Mit dem Update der öffentlichen PCs in der Uni-Bibliothek wurde die PDF-Exportfunktion in MS Word auf das Format PDF/A gesetzt. Heißt im Klartext: exportiert ihr eure Abschlussarbeiten o.ä. auf Rechnern der UB ins Format PDF, wird das Dokument automatisch in den Archivierungsstandard PDF/A konvertiert (ISO 19005-1, http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/detail.php?bib_id=tubfr&colors=&ocolors=&lett=fs&tid=0&titel_id=1193).

Weshalb PDF/A?

Die Zauberantwort auf diese Frage lautet: Langzeitarchivierung. Wie der Name schon sagt, ist das Ziel die langfristige Speicherung, Verfügbarkeit und Interpretierbarkeit von digitalen Dokumenten. Dafür bedarf es besondere Speichersysteme und diese wiederum wünschen sich bestimmte Kriterien an die Dokumente. Das fängt bei der visuellen Reproduzierbarkeit an (Stichwort Farbcodierung) und endet bei der Handhabe mit Verweisen innerhalb des Dokuments.

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Die Einhaltung dieses Standards empfiehlt auch der Betreiber des sächsischen Hochschuldokumentenservers Qucosa, da hier die Überführung der hochgeladenen Dokumente in einen Langzeitarchivierungsspeicher bevorsteht. Wickelt ihr den Export in der UB ab, entsprechen eure Dokumente diesem Standard. Die IT-Nutzerberatung richtet die Exportfunktion für Office (ab 2010 standardmäßig) auch gern an eurem privaten Notebook ein.

Weitere Infos zur Einreichung eurer Abschlussarbeiten oder zu Qucosa:
http://tu-freiberg.de/ub/publizieren

14. April 2015 – Heike Schwarz

Neuer Service: iPad-Ausleihe!

Zum neuen Semester bietet die Universitätsbibliothek einen neuen Service an: ab sofort könnt Ihr iPads® ausleihen!

ipad140714-76_kleenerIn Zeiten der Digitalisierung und der Ausrichtung unseres Alltags auf die ständige Verfügbarkeit digitaler Informationen ist es auch Aufgabe einer Bibliothek, ihren Nutzern die Möglichkeiten zu bieten, diese Medien für Recherchen und die Aufnahme von Informationen zur Verfügung zu stellen. Zudem hat ein Großteil der Anbieter wissenschaftlicher Literatur seine Angebote für die mobile Nutzung angepasst. Und diese kommen selbstverständlich – da medienbruchfrei – am besten auf den entsprechenden Endgeräten zur Geltung.

Als weiteren Service im Rahmen der iPad-Ausleihe wollen wir Euch nützliche Anwendungen – Apps – für den Uni-Alltag empfehlen. Wir haben bereits als Basispaket einen gewissen Grundstock an Apps vorinstalliert, die Ihr selbstverständlich in vollem Umfang nutzen könnt.
Mitunter ist die Nutzung von einigen Apps an eine Registrierung gebunden. Scheut Euch nicht das zu tun, Eure auf dem Gerät gespeicherten privaten Daten werden nach Rückgabe des iPads von uns vollständig gelöscht.

Ihr könnt auch neue Apps installieren. Ggf. anfallende Kosten übernehmt Ihr, da Ihr zum Installieren eine/Eure Apple-ID benötigt.

Seid ebenso hemmungslos beim Vorschlagen von Apps für unser UB-iPad. Obwohl wir als Informationsexperten ständig die Augen offen halten, um Euch neue, interessante oder hilfreiche Apps vorzustellen, so liegt ein ebenso enormes Wissen in der Community – also bei Euch. Schreibt eine E-Mail an für neue Vorschläge.

Die iPads sowie alle installierten Anwendungen findet Ihr auch im Katalog.

Informationen zur Ausleihe der iPads findet Ihr auf unserer Webseite im „A – Z„.

 

Die Marke iPad® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Apple Inc., Cupertino Calif., US..

20. Februar 2015 – Oliver Löwe

Scannen statt Markieren

#cpen #scannen
Ab sofort bietet dir die UB Freiberg die Möglichkeit flexibel Textpassagen aus Büchern zu extrahieren und digital in dein Dokument zu übernehmen – besonders praktisch bei Zitaten.

Teste den C-Pen Scannerstift und markiere nicht nur wichtige Textpassagen, sondern kopiere bzw. scanne die Textbereiche auf dein Notebook. Oder verbinde den Stift mit deinem mobilen Gerät (Smartphone, Tablet) via Bluetooth.

Den C-Pen-Scannerstift kannst du dir ausschließlich für die Benutzung im Haus ab sofort an der Auskunft im OG ausleihen.
Die notwendige Software stellen wir dir auf einem mitgelieferten USB-Stick zur Verfügung, sodass du sie nicht übers Netz beziehen musst.

Funktioniert mit
– iOS
– Android
– Windows
– Mac
– sämtlichen textverarbeitenden Anwendungen

… aber immer an die Quellendokumentation denken 😉

05. September 2013 – Heike Schwarz

Neue Nationallizenzen

Die Universitätsbibliothek hat im Rahmen der Nationallizenzen, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft angeboten werden, folgende Nationallizenzen erworben:

  • Financial Times Historical Archiveft
    Das Archive umfasst die vollständigen Inhalte aller Druckausgaben der „Financial Times“ von 1888 – … Die „Financial Times“ ist eine der renommiertesten Wirtschaftszeitungen weltweit. Zum Archiv gehören auch die Supplemente „Financial Times Magazine“ und „How to Spend it“. Die 811.373 bereitgestellten Seiten umfassen 6.172.712 Artikel. Die Inhalte können im Volltext durchsucht werden, die enthaltenen Statistiken und Tabellen sind exportfähig und können heruntergeladen werden. Gleichzeitig ist jede einzelne Ausgabe separat recherchierbar.
  • Pravda Digital ArchivPRDMF
    Die Datenbank umfasst die im Volltext digitalisierte russischsprachige Tageszeitung „Pravda“ von Erscheinungsbeginn 1912 bis Ende 2009.
    Die Pravda war und ist das wichtigste Verkündungsorgan der sowjetischen bzw. russischen kommunistischen Partei. Sie spiegelt die offizielle Parteisicht in drei unterschiedlichen Epochen: im autokratischen Russland einschließlich der Bürgerkriegsjahre (1912-1922), zu Zeiten der Sowjetunion (1922-1991) sowie im modernen russischen Staatswesen (seit 1991). Aufgrund der gesamthistorischen Bedeutung des Sowjetsystems sind die enthaltenen Meldungen, Verkündungen, Richtlinien etc. dabei nicht nur aus einer Binnensicht höchst forschungsrelevant.
  • World Bank E-Library Archivewb_logo_mar2011
    Das Archive“ umfasst 2.108 E-Books der Weltbank. Es handelt sich hierbei um Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Weltbank. Die Publikationen befassen sich insbesondere mit der sozio-ökonomischen Entwicklung in weniger entwickelten Ländern und Regionen und umfassen Forschungsergebnisse zu Entwicklungspolitik, Wirtschaftspolitik, Außenhandel, Gesundheit, Bildung, Entwicklungshilfe und Armut. Es handelt sich um Publikationen, die bis einschließlich 31.12.2008 veröffentlicht wurden.
    Darüber hinaus besteht über das Archiv auch Zugang zu zwei E-Journals (438 Artikel) sowie zu ca. 3.328 Arbeitspapieren, die von der Weltbank im Open Access zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen und den jeweiligen Zugangslink finden Sie im Datenbank-Infosystem DBIS

17. Juni 2013 – Ilka Göhler

Wenn´s mal länger dauert-Tipps zur Leihfristverlängerung

Wer kennt das nicht: kaum hat man das Buch entliehen, vergehen 28 Tage wie im Fluge und die Leihfrist ist zu Ende. Wenn Sie mehr Zeit zur Lektüre brauchen und das Buch nicht vorgemerkt ist, können Sie es selbständig in Ihrem Benutzerkonto verlängern. Die Zugangsdaten für das Benutzerkonto sind die Benutzernummer (auf der Rückseite des Benutzer-, Studenten- bzw. Mitarbeiterausweises) und Ihr Passwort (voreingestellt ist Ihr Geburtsdatum).

Selbstverständlich können Sie während unserer Öffnungszeiten die Leihfrist der Bücher auch telefonisch (03731 / 392816)  bzw. persönlich vor Ort verlängern lassen. Sollte nur Wachpersonal anwesend sein, so wird der Verlängerungswunsch notiert und den Mitarbeiterinnen der Ausleihe übergeben. Jederzeit können Sie uns auch per E-Mail () einen Verlängerungswunsch senden.

Sollte der Katalog und damit das Benutzerkonto aus technischen Gründen nicht verfügbar sein, so hat dies keine aufhebende Wirkung auf entstehende Mahngebühren, da die Leihfrist auch auf den geschilderten alternativen Wegen verlängert werden kann.

Übrigens sind der Katalog und das Benutzerkonto inkl. Verlängerungs- und Vormerkfunktionen aufgrund täglicher Wartungsroutinen zwischen 5.00 und 6.00 Uhr nicht verfügbar.