Prof. Litvinenko, Rektor der Nationalen Russischen Bergbauuniversität in St. Petersburg, unterstrich in seiner Rede die vielfältigen Vorteile einer engen Zusammenarbeit Russlands und Deutschlands im Rohstoffsektor
Nach dem Vorkolloquium in Freiberg ging es für uns Teilnehmer des Vorkolloquiums nach Potsdam, wo am Dienstagabend die Begrüßung der Teilnehmer für das 11. Deutsch-Russische Rohstoffforum begann.
Erst seit wenigen Tagen in der Gläserenen Manufaktur zu bestaunen und schon im Mittelpunkt des Interesses – das neue E-Auto von VW; Foto: Prof. Dr.-Ing. Holger Lieberwirth (zum Vergrößern anklicken)
Auf der 20. ESI SimulationX-Konferenz in Dresden durfte das IAM wieder eine Session leiten. Dabei traf sich die SimulationX-Community aus der ganzen Welt, um neueste Ergebnisse von Simulationsanwendungen mit der innovativen Software in unterschiedlichen Anwendungsbereichen vorzustellen.
Europa ist reich an Rohstoffen. Prof. Frank Melcher (Montanuniversität Leoben) zeigt eine Karte, die anhand neuester Explorationsergebnisse das Rohstoff-Potential aufzeigt (zum Vergrößern anklicken)
„If you want to see an elephant, go where the elephants live“
Univ.-Prof. Peter Moser bei der EUMICON 2018 in Wien: „Der Rohstoffbedarf steigt bis 2050 stark an, massiv getrieben vom Bedarf an erneuerbaren Energien“ (zum Vergrößern anklicken)
„What is renewable in renewables? Just the wind and the sun.“
Solarzellen, Windräder etc. müssen dennoch aus Rohstoffen hergestellt werden – zu großen Teilen aus Primärrohstoffen! Die Auswahl an dafür benötigten Materialien ist dabei meist deutlich komplexer als bei konventionellen Kraftwerken.
Elisabeth Köstinger, österreichische Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, verweist bei der Eröffnung der EUMICON 2018 auf die Bedeutung einer sicheren und nachhaltigen Rohstoffversorgung Europas (zum Vergrößern anklicken)