GRAFA

Blog der Graduierten- und Forschungsakademie

09. Mai 2018 – Corina Dunger

Stipendium für Doktoranden und Postdoktoranden zur Forschung in Japan

JSPS Postdoctoral Fellowship (short-term), für Doktoranden und Postdoktoranden

Bewerber:

  • Doktoranden: Promotion muss innerhalb der nächsten zwei Jahre nach Förderbeginn abgeschlossen sein.
  • Postdoktoranden: Promotion darf zum 1. April des Fiskaljahres, in dem das Stipendium angetreten wird, nicht länger als 6 Jahre zurückliegen.

Alle Fachrichtungen

Teilnehmer des JSPS Postdoctoral Fellowship (standard) sind von der Bewerbung ausgeschlossen.

Dauer: 1 bis 12 Monate

Bewerbungswege und weitere Informationen:

Doktoranden und Postdoktoranden (mit Aufenthaltsdauer bis 6 Monate):

beim DAAD für einen Stipendienantritt zwischen 01.01.2019-31.03.2019 bis 31.07.2018:

https://www.daad.de/ausland/studieren/stipendium/de/70-stipendien-finden-und-bewerben/?status=5&target=31&subjectGrps=&daad=&q=&page=1&detail=10000361

Postdoktoranden mit Aufenthaltsdauer ab 6 Monate:

bei der A.v.Humboldt-Stiftung, Bewerbung jederzeit möglich:

http://www.humboldt-foundation.de/web/jsps-stipendium-postdoc.html

über den Gastgeber bei JSPS Tokyo:

für einen Stipendienantritt zwischen 01.01.2019-31.03.2019: Bewerbungsfrist der Gastinstitute bei JSPS Tokyo: 04.-08.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsfristen der Gastinstitute vor diesem Termin liegen.

http://www.jsps.go.jp/english/e-oubei-s/index.html

Das JSPS Bonn Office empfiehlt die Bewerbung über seine deutschen Partnerorganisationen, da es hier festgelegte Kontingente für deutsche Bewerber gibt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den DAAD / die A.v.Humboldt-Stiftung.

07. Mai 2018 – Corina Dunger

23. Krüger-Kolloquium

23. Krüger-Kolloquium am 16.05.2018, 18:00 Uhr

Senatssaal, Akademiestraße 6, Freiberg

Diskutieren Sie mit

Prof. Edgar Hertwich,
Yale University in New Haven, USA, Professor für Industrielle Ökologie

zum Thema:
Auf den CO2-Spuren des Welthandels

Fossile Energie ermöglicht den Transport von Gütern über lange Distanzen und damit auch die globale Arbeitsteilung, die unsere Wirtschaft prägt. Der Standort energieintensiver Produktionsprozesse bestimmt maßgeblich die CO2-Bilanz der produzierten Güter. Der Eintritt Chinas in die Weltwirtschaft und seine Rolle als Werkbank der Güterproduktion erklärt einen großen Teil der dramatischen Veränderungen unserer Wirtschaft und auch den raschen Anstieg der CO2-Emissionen in den letzten 20 Jahren. Nachdem Güterproduktion höhere Emissionen verursacht als Dienstleistungen, prägt die wachsende globale Arbeitsteilung auch die Klimapolitik.

Edgar Hertwich ist ein Pionier der Anwendung von globalen Input-Output-Modellen zur Quantifizierung der CO2-Bilanz von Ländern, Haushalten und Betrieben. In diesem Kolloquium geht er auf die Entwicklung der Emissionen, die zur Herstellung international gehandelter Güter notwendig sind, ein. Er zeigt auf, daß ein wachsender Teil der Wertschöpfung von Importen abhängig ist und die Ausformung der Klimapolitik für die WHO relevante Auswirkungen auf die globale Arbeitsteilung haben kann.

Edgar Hertwich ist Professor für Industrielle Ökologie an der Yale University in New Haven, Connecticut. Er lehrte zuvor an der Norwegischen Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität in Trondheim und war Forscher am Internationalen Institut für Angewandte Systemanalyse in Wien. Er war ein Autor des Energiekapitels im letzten Weltklimabericht und leitet zurzeit eine Studie, welche im Auftrag der G7 den Beitrag der Kreislaufwirtschaft zum Klimaschutz untersucht.

17. April 2018 – Theresa Wand

8. Freiberger Frauen- und Männergespräch – Karrierewege nach der Promotion

Am 20.04.2018 findet das 8. Freiberger Frauen- und Männerhespräch zum Thema Karrierewege nach der Promotion statt, wozu wir herzlich einladen. Drei erfolgreiche promovierte Frauen geben einen Einblick in ihre Karrierewege und stehen dem Publikum anschließend für eine Podiumsdiskussion zur Verfügung.

Wir begrüßen herzlich:

  • Dr.-Ing. habil. Heidrun Steinbach, Vorstandsvorsitzende der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft
    e. V./Institut-Chemnitzer-Maschinen- und Anlagenbau e.V.,
  • Dr. Meiken Falke, Global Product Manager bei Bruker Nano GmbH und
  • Dr. Katrin Bauer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin TU Bergakademie Freiberg.

Außerdem wird im Rahmen der Veranstaltung der dritte Jahrgang des Erfolgsteams „Junge Frauen an die Spitze“ verabschiedet. Da 2018 ein neuer Jahrgang in das Erfolgsteam aufgenommen wird, können sich interessierte Doktorandinnen und Studentinnen mit Promotionsabsicht in diesem Zusammenhang mit dem Erfolgsteam austauschen und über das Programm informieren.

20. April 2018
13.00 Uhr
Senatssaal der TU Bergakademie Freiberg
Akademiestraße 6

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Rückfragen können Sie gern an Theresa Wand () richten.

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15. Februar 2018 – Corina Dunger

Doktorandenprogramm der Fulbright-Kommission

Am 15. März 2018 endet die aktuelle Ausschreibung des Doktorandenprogramms der Fulbright-Kommission.

Im Doktorandenprogramm werden – bis sechsmonatige USA-Aufenthalte junger deutscher Nachwuchswissenschaftler/innen, die am Beginn ihrer Promotion stehen und im Rahmen Ihrer Dissertation ab Oktober 2018 ein Forschungsprojekt an einer U.S.-Hochschule oder wissenschaftlichen Einrichtung durchführen, gefördert.

Die Stipendienleistungen beinhalten die Reisekosten, eine Unterhaltskostenpauschale in Höhe von 1.600 Euro/Monat, eine Kranken- und Unfallversicherung und die kostenfreie Beantragung des Fulbright J-1 Visums.

Kontakt:

Antje Outhwaite
German-American Fulbright Commission
Lützowufer 26 | 10787 Berlin | Germany
+49 (30) 28 44 43-30
   | www.fulbright.de

15. Februar 2018 – Corina Dunger

Bis 19. März bewerben für den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2018

Bewerbungen für den Clusterinnovationswettbewerb IQ Innovationspreis Mitteldeutschland können ab jetzt wieder für die Branchen Automotive,
Chemie/Kunststoffe, Energie/Umwelt/Solarwirtschaft, Informationstechnologie und Life Sciences eingereicht werden.

Die besten marktfähigen Innovationen sind mit je 7.500 Euro Preisgeld dotiert, der Gesamtsieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro.
Alle Gewinner werden für ein Jahr Mitglied in der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland. Clustersieger erhalten zusätzlich umfangreiche
PR-, Marketing- und Beratungsleistungen sowie einen Kurzfilm über ihre Innovation.

Im Rahmen des mit rund 70.000 Euro dotierten IQ-Wettbewerbs finden auch die eigenständigen lokalen IQ Innovationspreise Halle (Saale),
Leipzig und Magdeburg statt. Bewerber aus diesen Städten haben doppelte Gewinnchancen.

Die Teilnahme beim IQ Innovationspreis ist kostenfrei und erfolgt einfach & schnell über das Online-Bewerbungsformular unter: www.iq-mitteldeutschland.de

Detaillierte Informationen zum IQ Innovationspreis Mitteldeutschland sind zusammengefasst im IQ2018_Factsheet.