18. Mai 2017 – Mirjam Janowitz

RestplĂ€tze fĂŒr LiT.Shortcut: Aktivierende Methoden fĂŒr RechenĂŒbungen

Liebe Lehrende,

kurzfristig können wir noch weitere PlĂ€tze fĂŒr den „LiT.Shortcut: Selber denken macht schlau! Aktivierende Methoden fĂŒr RechenĂŒbungen“ anbieten.

Durch eine RaumĂ€nderung konnten wir die Teilnehmendenzahl vergrĂ¶ĂŸern und bieten nun 4 glĂŒcklichen Lehrenden die Möglichkeit die spannenden Methoden von Dr. Daniel Tillich von der TU Dresden kennenzulernen und sich mit anderen Lehrenden ĂŒber die Methoden auszutauschen.

Der Shortcut findet am Dienstag den 23.5. von 13-17 Uhr in der Neuen Mensa, Raum 1.46 statt.

Bitte melden Sie sich unter: http://tu-freiberg.de/grafa/litshortcut-selber-denken-macht-schlau fĂŒr den Shortcut an.

11. Mai 2017 – Corina Dunger

Promotionsförderung: ZusÀtzliche Antragsrunde

FĂŒr die Promotionsförderung aus Mitteln des ESF stehen dem Freistaat Sachsen noch erhebliche Mittel zur VerfĂŒgung. Seitens des SMWK wurde deshalb gemeinsam mit den sĂ€chsischen Hochschulen die Ausschreibung eines zusĂ€tzlichen Antragsstichtages fĂŒr Promotionsvorhaben mit Förderbeginn am 01.01.2018 vereinbart.

Die Promotionsförderung im Rahmen des ESF ist themenoffen und umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.600 EUR, das steuer- und abgabenfrei ausgezahlt wird. Die Förderdauer betrĂ€gt bis zu 36 Monaten und kann im begrĂŒndeten Bedarfsfall um bis zu weitere 12 Monate verlĂ€ngert werden. Maßgebliches Förderziel ist die Qualifizierung der Promovierenden fĂŒr den sĂ€chsischen Arbeitsmarkt, wobei der entsprechende FachkrĂ€ftebedarf und Anwendungsbezug in Sachsen in der Antragsskizze begrĂŒndet werden mĂŒssen. Es werden die Förderlinien: (a) Industriepromotion, (b) Landesinnovationspromotion, sowie (c) Vorhaben zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Karriere angeboten.

Zur Beantragung des ESF-Promotionsstipendiums ist zunĂ€chst eine 5-seitige Antragsskizze einzureichen, deren Gliederung den Maßgaben der Förderrichtlinie folgen muss -> siehe Förderinformation unter https://www.sab.sachsen.de/sozialfonds/förderbausteine/promotionen.pdf. FĂŒr die Erstellung der Skizzen wird in den nĂ€chsten Tagen auf der internen Informationsseite zur ESF-Förderung (http://tu-freiberg.de/forschung/forschungsfoerderung/eu-foerderung/esf-hochschule-forschung) ein Skizzentemplate hinterlegt, das von Bewerbern der TU Bergakademie Freiberg verbindlich zu verwenden ist.

Stichtag fĂŒr die Einreichung entsprechender Skizzen ist der 30.06.2017.

Die Skizzen sind einzureichen an das Prorektorat Forschung der TU Bergakademie Freiberg, Herrn Dr. Grigoleit. Antragssprache ist Deutsch.

Insgesamt sind fĂŒr die TU Bergakademie Freiberg in den Antragsrunden fĂŒr die Förderung ab 2018 Mittel zur Finanzierung von ca. 40 Promotionsvorhaben reserviert.

Zur Information potentieller Antragssteller (sowie zur Auswertung der Auswahlrunde fĂŒr Promotionen und Nachwuchsforschergruppen fĂŒr 2017) findet Anfang Juni eine Informationsveranstaltung mit den Verantwortlichen seitens des SMWK und der SAB statt. Termin und Ort fĂŒr diese Veranstaltung werden noch kommuniziert.

Fragen zur ESF-Promotionsförderung beantworten auch die Referenten des Prorektors fĂŒr Forschung, Herr Dr. Grigoleit (ESF-Verantwortlicher, Tel. 2585, ) und Frau Dr. Weißmantel (Tel. 3065).

20. MĂ€rz 2017 – Corina Dunger

Absolvent der TU Bergakademie Freiberg erhÀlt Leibniz-Preis 2017

Der Absolvent der TU Bergakademie Freiberg Prof. Lutz MĂ€dler, Professor fĂŒr Mechanische Verfahrenstechnik im Fachbereich Produktionstechnik – Maschinenbau & Verfahrenstechnik an der UniversitĂ€t Bremen, erhielt am 15. MĂ€rz 2017 in Berlin den „Förderpreis im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm“ der DFG.

Lutz MĂ€dler studierte zunĂ€chst Technische Physik an der Technischen Hochschule Zwickau und anschließend Verfahrenstechnik an der Technischen UniversitĂ€t Bergakademie Freiberg, wo er 1999 auch promoviert wurde. Seine Habilitationszeit verbrachte er an der ETH ZĂŒrich, danach war er, mit einem DFG-Stipendium ausgestattet, Senior Researcher an der University of California, Los Angeles. 2008 wurde MĂ€dler an die UniversitĂ€t Bremen berufen (Quelle: http://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2016/pressemitteilung_nr_54/).

In seiner Forschung beschĂ€ftigt sich Prof. MĂ€dler mit der gezielten reaktiven Bildung von Nanopartikeln aus der Gasphase sowie zu deren Wirkung auf lebende Materie. Er entwickelte eine verbesserte Variante der FlammensprĂŒhpyrolyse zur kostengĂŒnstigen Synthese von Nanopartikeln.