GRAFA

Blog der Graduierten- und Forschungsakademie

14. April 2015 – Mirjam Janowitz

Lehrpraxis im Transfer fördert Lehr-Lern-Projekte

Das vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen koordinierte Verbundprojekt Lehrpraxis im Transfer schreibt zum nunmehr fünften Mal die Förderung von Lehr-Lern-Projekten aus.

Durch die Förderung der Lehr-Lern-Projekte mit bis zu 19.500 EUR haben Lehrende sächsischer Universitäten die Möglichkeit, eigene Lösungswege zu fachspezifischen Herausforderungen in der Lehre zu entwickeln, universitätsübergreifende Lehrkooperationen zu erproben und Lehrveranstaltungen studierendenorientiert zu gestalten.

Bei der Umsetzung der Lehr-Lern-Projekte sollen hochschuldidaktische Fertigkeiten und Kompetenzen zum Einsatz kommen. Im Fokus der Projekte steht die Entwicklung und Umsetzung innovativer Lehrideen und die nachhaltige Verbesserung der Lehre. Zudem soll der Transfer von Lehrinnovationen über Universitätsgrenzen hinweg ermöglicht werden.

Der Förderzeitraum beträgt ein halbes Jahr und läuft vom 01. April 2016 bis 30. September 2016.

Alle Informationen zu Fördervoraussetzungen, Fördermitteln, Förderzeitraum, Antragsverfahren und Auswahlkriterien können über die Webseite des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen abgerufen werden.

Förderberechtigt sind ausschließlich Angehörige der sächsischen Universitäten: TU Bergakademie Freiberg, TU Chemnitz, TU Dresden mit dem IHI Zittau, Universität Leipzig.

Die Mitarbeiter_innen des Verbundprojektes Lehrpraxis im Transfer stehen Ihnen an Ihrer Hochschule bei der Konzeptionierung des Lehr-Lern-Projektes beratend zur Seite.

Die Einreichungsfrist für Anträge ist der 30.08.2015.

Weitere Informationen

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Benjamin Engbrocks

Telefon: +49-(0)341-97 300 26

E-Mail:

 

13. April 2015 – Mirjam Janowitz

Evaluation am HDS erfolgreich abgeschlossen

HDS Evaluation

Zur Überprüfung seiner professionellen Standards hat sich das Hochschuldidaktische Zentrum Sachsen (HDS) vom 1. April 2014 bis 31. März 2015 einer externen Evaluation gestellt. Im März legten die Gutachter_innen den Evaluationsbericht vor. Die Studie zeigt, dass seit der Eröffnung des HDS im April 2009 vorbildliche Aufbauarbeit sowohl in der HDS-Geschäftsstelle als auch in den Hochschulen geleistet wurde. Das HDS ist als landesweite Einrichtung unbedingt zu verstetigen.

Die Landesrektorenkonferenz Sachsen (LRK) entscheidet auf Grundlage des Evaluationsberichts auf ihrer Frühjahrssitzung am 27. April 2015 über die Fortführung des HDS ab Mai 2016.

Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung oder auf den Seiten des HDS.

15. Dezember 2014 – Mirjam Janowitz

LiT.Shortcut Programm Frühjahr 2015

Liebe Lehrende,

das Lehrpraxis im Transfer Team, läd Sie herzlich zur Teilnahme am LiT.Shortcut Programm im Frühjahr 2015 ein.

Im Programm stehen drei LiT.Shortcuts zu verschiedenen Themen Ihrer Lehre. In kurzen Beiträgen erzählen Lehr-Experten der TU Bergakademie Freiberg und aus ganz Deutschland über ihre besonderen Medien und Methoden, welche Einsatz in ihrer Lehre finden. Anschließend erhalten Sie die Möglichkeit die Methoden zu testen und den Experten Fragen zustellen. Gemeinsam wollen wir die Methoden kritisch beleuchten und darüber diskutieren.

Anmeldung zur den Shortcuts unter:

http://drupal1.hrz.tu-freiberg.de/grafa/workshops

04. Dezember 2014 – Mirjam Janowitz

2. Treffen Facharbeitskreis »Mathematik in den Naturwissenschaften: Von der Schule ins Studium«

Die Mathematik bildet die Grundlage für viele Studienrichtungen wie zum Beispiel Physik, Chemie, Biologie, Lehramt oder auch Ingenieurwissenschaften. Beim Übergang von Schule zu Studium wurden in der Vergangenheit sehr große Unterschiede in den Vorkenntnissen der Studierenden festgestellt, die innerhalb der ersten Studienphase mit bisherigen Studienplänen nur teilweise kompensiert werden können.

Das erste Treffen des Facharbeitskreises „Mathematik in den Naturwissenschaften: Von der Schule ins Studium” fand am 22. September 2014 an der Universität Leipzig.

32 Interessenten unterschiedlicher sächsischer Universitäten sowie Fachberater_innen an Gymnasien nahmen an diesem Auftakttreffen teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Studiendekane der Fakultäten Physik und Geowissenschaften sowie Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig, Prof. Sr. Michael Ziese und Prof. Dr. Reinhard Denecke. Es folgten Vorträge mit anschließenden Diskussionen von Thomas Schönfeldt von der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig (SBAL), der Fachberaterin für Mathematik, Ines Petzschler sowie Prof. Dr. Andreas Borowski, dem Lehrstuhlinhaber Didaktik der Physik an der Universität Potsdam.

Das Ziel des Treffens war zu erfassen, mit welchen mathematischen Kenntnissen die Studierenden an die Hochschule kommen.

Am Montag, den 8. Dezember 2014 trifft sich der FAK erneut. Im Fokus stehen dann die Gestaltung von Vor- und Brückenkursen, welche den Übergang von der Schule ins Studium erleichtern sollen. Das Treffen findet an der Universität Leipzig im Neuen Augusteum in Raum P502 statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen. Für weitere Informationen melden Sie sich bitte bei Doreen Kietz.

13. November 2014 – Mirjam Janowitz

3. Treffen Facharbeitskreis -Videos in der Lehre-

Unbenannt

Am 14. November 2014 von 14 bis 17 Uhr findet das 3. Treffen des Facharbeitskreis »Videos in der Lehre« statt. Wir hatten uns innerhalb der letzten eineinhalb Wochen auf
dieses Datum verständigt.
Thematisch wollen wir an die letzten Treffen anknüpfen:
– Vorstellung der neuen und „alten“ Teilnehmer
– Stand von „INPULS: Internationales Doppelabschluss Masterprogramm
Automotiv Engineering“ (J. Hrdlička & Kollegen, TUC)
– Kurzvorstellung VI-LAB bzw. der videobasierten Qualifizierung von
E-Tutoren (N. Seidel, TUD)

Das Treffen soll diesmal nicht in Präsenz, sondern per Videokonferenz
(DFNVC multipoint, kein Adobe Connect oder Skype!) stattfinden. Sie
können sich dazu von ihrem Windows- oder Mac-Rechner* über die
kostenfreie Software Cisco Jabber einwählen. Dies erfordert eine
Registrierung bei Cisco, den Download und die Installation der Software.
Alternativ dazu können Sie sich auch erkundigen, wo sie an Ihrer
Hochschule ein Videokonferenzsystem finden.

Der DFNVC-Mehrpunkt-Konferenzraum lautet:

Eine Anleitung finden Sie hier:
Weitere Informationen, wie z.B. die Protokolle der letzten Treffen,

finden Sie wie immer auf der Webseite des Facharbeitskreises:
* Linux: Windows-Version von Jabber über Wine starten.