08. Dezember 2014 – Unbekannt

Gutachter für EU-Projekte gesucht

Die Nationale Kontaktstelle Raumfahrt gab bekannt, dass die Europäische Kommission in bestimmten Bereichen Experten für die Gutachtertätigkeiten im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 sucht.
Speziell für den Bereich Raumfahrt und seine direkten wie indirekten Anwendungen seien in der Gutachterdatenbank nur sehr wenige Experten aus der Forschung aus Deutschland registriert.

In der Datenbank zur Evaluierung von Anträgen zur Projektförderung können sich potenzielle Gutachterinnen und Gutachter unter Angabe von Stichwörtern Ihrer Disziplin eintragen (detailliertere Informationen finden Sie auf der Internetseite des EU-Büros <http://www.horizont2020.de/antrag-gutachter.htm>). Die Auswahl erfolgt in erster Linie nach Kompetenz, Erfahrungen und Kenntnissen; daneben wird auch auf die geographische Vielfalt und einen ausgeglichenen Anteil aus den verschiedenen Bereichen, wie Hochschule, Industrie sowie sonstige Organisationen geachtet.

In diesem Zusammenhang bietet die Nationale Kontaktstelle Raumfahrt  Anfang des kommenden Jahres 2015 eine kostenlose Gutachter-Veranstaltung. Eingeladen sind alle Interessenten, die mehr über die Tätigkeit als Begutachtende erfahren oder ihr bereits aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm vorhandenes Profil aktualisieren möchten, um auch in Horizon 2020 berücksichtigt zu werden.

Wann:   22. Januar 2015
Wo:       Deutschen Zentrum Luft- und Raumfahrt, Raumfahrtmanagement
Königswinterer Str. 522-524, 53227 Bonn

Zur Anmeldung reicht einfach eine E-Mail senden an .

Die Agenda, sowie eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf der Veranstaltungsseite <http://www.dlr.de/rd/desktopdefault.aspx/tabid-9242/3638_read-41532/>

Bitte geben Sie diese Informationen an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler  in Ihrem jeweiligen Bereich weiter. Sie können ebenso dazu beitragen, Promovierte mit entsprechenden Fachkompetenzen als Experten für das Gutachterverfahren zu gewinnen. Diese können den Fachbereichen oder Instituten der Raumfahrt angehören; aber auch andere Bereiche sind hier gefragt, die den Raumfahrtbereich indirekt tangieren, z. B.

  • Elektrotechnik,
  • Energie,
  • Erdbeobachtung, Fernerkundung
  • Kommunikationstechnologien,
  • Nanotechnologie,
  • Navigation
  • Umwelt,
  • Verkehr und Transport,
  • Werkstoffe

Vielleicht haben Sie Ideen, wer für Raumfahrt-tangierende Bereiche noch in Frage käme.

Ansprechpartner bei der NKS Raumfahrt:

Brigitte Ulamec              und    Marc Jochemich
Telefon 0228 447-331   und     0228 447 512
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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Raumfahrtmanagement | EU, Nationale Kontaktstelle | Königswinterer Str. 522-524 | 53227 Bonn

04. Dezember 2014 – Mirjam Janowitz

2. Treffen Facharbeitskreis »Mathematik in den Naturwissenschaften: Von der Schule ins Studium«

Die Mathematik bildet die Grundlage für viele Studienrichtungen wie zum Beispiel Physik, Chemie, Biologie, Lehramt oder auch Ingenieurwissenschaften. Beim Übergang von Schule zu Studium wurden in der Vergangenheit sehr große Unterschiede in den Vorkenntnissen der Studierenden festgestellt, die innerhalb der ersten Studienphase mit bisherigen Studienplänen nur teilweise kompensiert werden können.

Das erste Treffen des Facharbeitskreises „Mathematik in den Naturwissenschaften: Von der Schule ins Studium” fand am 22. September 2014 an der Universität Leipzig.

32 Interessenten unterschiedlicher sächsischer Universitäten sowie Fachberater_innen an Gymnasien nahmen an diesem Auftakttreffen teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Studiendekane der Fakultäten Physik und Geowissenschaften sowie Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig, Prof. Sr. Michael Ziese und Prof. Dr. Reinhard Denecke. Es folgten Vorträge mit anschließenden Diskussionen von Thomas Schönfeldt von der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig (SBAL), der Fachberaterin für Mathematik, Ines Petzschler sowie Prof. Dr. Andreas Borowski, dem Lehrstuhlinhaber Didaktik der Physik an der Universität Potsdam.

Das Ziel des Treffens war zu erfassen, mit welchen mathematischen Kenntnissen die Studierenden an die Hochschule kommen.

Am Montag, den 8. Dezember 2014 trifft sich der FAK erneut. Im Fokus stehen dann die Gestaltung von Vor- und Brückenkursen, welche den Übergang von der Schule ins Studium erleichtern sollen. Das Treffen findet an der Universität Leipzig im Neuen Augusteum in Raum P502 statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen. Für weitere Informationen melden Sie sich bitte bei Doreen Kietz.

13. November 2014 – Mirjam Janowitz

3. Treffen Facharbeitskreis -Videos in der Lehre-

Unbenannt

Am 14. November 2014 von 14 bis 17 Uhr findet das 3. Treffen des Facharbeitskreis »Videos in der Lehre« statt. Wir hatten uns innerhalb der letzten eineinhalb Wochen auf
dieses Datum verständigt.
Thematisch wollen wir an die letzten Treffen anknüpfen:
– Vorstellung der neuen und „alten“ Teilnehmer
– Stand von „INPULS: Internationales Doppelabschluss Masterprogramm
Automotiv Engineering“ (J. Hrdlička & Kollegen, TUC)
– Kurzvorstellung VI-LAB bzw. der videobasierten Qualifizierung von
E-Tutoren (N. Seidel, TUD)

Das Treffen soll diesmal nicht in Präsenz, sondern per Videokonferenz
(DFNVC multipoint, kein Adobe Connect oder Skype!) stattfinden. Sie
können sich dazu von ihrem Windows- oder Mac-Rechner* über die
kostenfreie Software Cisco Jabber einwählen. Dies erfordert eine
Registrierung bei Cisco, den Download und die Installation der Software.
Alternativ dazu können Sie sich auch erkundigen, wo sie an Ihrer
Hochschule ein Videokonferenzsystem finden.

Der DFNVC-Mehrpunkt-Konferenzraum lautet:

Eine Anleitung finden Sie hier:
Weitere Informationen, wie z.B. die Protokolle der letzten Treffen,

finden Sie wie immer auf der Webseite des Facharbeitskreises:
* Linux: Windows-Version von Jabber über Wine starten.

07. November 2014 – Unbekannt

Deutscher Studienpreis für die wichtigste Dissertation des Jahres

Mit diesem Preis zeichnet die Körber-Stiftung junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für fachlich herausragende Forschungsarbeiten aus, die zugleich von besonderer gesellschaftlicher Relevanz sind. An der aktuellen Ausschreibung können Promovierte teilnehmen, die im Jahr 2014 ihre Dissertation mit exzellentem Ergebnis abschließen.

Einsendeschluss ist der 1. März 2015.

Der Deutsche Studienpreis zählt zu den höchstdotierten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftler in Deutschland: Die drei Spitzenpreiträger aus der Sektion Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie Natur- und Technikwissenschaften erhalten jeweils 25.000 Euro.

Bei Fragen zum wettbewerb wenden Sie sich gerne an Friederike Schneider, Körber-Stiftung, unter 040-80 81 92 – 143.

Die kompletten Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden Sie unter www.studienpreis.de.