11. September 2014 – Mirjam Janowitz

Facharbeitskreis „Videos in der Lehre“ 2. Treffen

Terminfindung: 2. Treffen des »FAK Videos in der Lehre«

FAK Videos in der Lehre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum 2. Mal möchte sich der vom Lehrpraxis im Transfer initiierte FAcharbeitsKreis Videos in der Lehre treffen und lädt zur Terminabstimmung ein.

Der FAK richtet sich an Lehrende und Mitarbeiter sächsischer Hochschulen, die Videos in ihrer Lehre einsetzen oder andere Lehrende dabei unterstützen. Das Ziel besteht darin, Erfahrungen in der videobasierten Lehrpraxis miteinander zu teilen und sich kollegial zu beraten.

Beim letzten Treffen des »FAK Videos in der Lehre« wurde sich darauf verständigt, sich in der 39. KW wiederzusehen – in Präsenz oder virtuell ĂĽber Adobe Connect.

Mit diesem Eintrag möchten wir nun die Terminfindung innerhalb dieser KW einleiten und würde mich freuen, wenn Sie uns bis zum 14.09.14 die für Sie günstigen Termine mitteilen:https://terminplaner.dfn.de/foodle.php?id=10rn5vhdj45npmz3

Die Veranstaltung wird maximal vier Stunden dauern. Geplant sind bislang zwei Impulsvorträge mit Diskussion von Konzepten videobasierter Lehre an der HS Zittau/Görlitz sowie in einem internationalen Studiengang an der TU Chemnitz. Darüber hinaus wird es Zeit geben, um aktuelle Themen zu besprechen und sich gegenseitig kennen zu lernen. Hinsichtlich der Tageszeit und dem Ort sind wir noch flexibel, um individuelle Wünsche zu berücksichtigen.

Am 15. September würden wir gern den finalen Termin und Ort festlegen und eine Einladung mit dem Programm versenden.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Ihr LiT-Team vor Ort.

03. September 2014 – Mirjam Janowitz

 „Mathematik in den Naturwissenschaften: Von der Schule ins Studium“

Facharbeitskreis Mathematik

Arbeitskreis

Termin: 22. September 2014
Ort: Universität Leipzig, Augusteum, 9.Etage, Raum P 9.01
Zeit: 09:30 – 16:30 Uhr

Die Mathematik bildet die Grundlage für viele Studienrichtungen wie zum Beispiel Physik, Chemie, Biologie, Lehramt oder auch Ingenieurwissenschaften. Beim Übergang von Schule zu Studium wurden in der Vergangenheit sehr große Unterschiede in den Vorkenntnissen der Studierenden festgestellt, die innerhalb der ersten Studienphase mit bisherigen Studienplänen nur teilweise kompensiert werden können.

Bei diesem hochschulübergreifenden Treffen soll es zunächst darum gehen, auszuloten, mit welchen mathematischen Kompetenzen die Studierenden an die Universität kommen. Dazu haben wir den Referenten für Naturwissenschaften, Herrn Thomas Schönfeldt von der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig (SBAL) und eine Fachberaterin für Mathematik, Frau Ines Petzschler eingeladen.

Weiterhin wird Herr Prof. Dr. Andreas Borowski (Lehrstuhlinhaber Didaktik der Physik an der Universität Potsdam) Ergebnisse des bundesweiten Studieneingangstests vorstellen. Wir möchten anschließend über Erfahrungen der anwesenden Lehrenden sprechen und einen Fahrplan sowie Zielstellungen für weitere Treffen festlegen.

Im Anhang finden Sie dazu nun die TOPs zum Treffen und Hinweise zur Abrechnung der anfallenden Reisekosten: Einladung FAK Mathematik

Bitte bestätigen Sie zur besseren Planung Ihre Teilnahme per Mail an Frau Kietz () bis spätestens zum 12.09.2014.

27. August 2014 – Angelique Leszczawski-Schwerk

Spitzenfrauen-Gespräch

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„Kleine Schritte als Teil eines großen Ganzen sehen…“ – Junge Nachwuchswissenschaftlerinnen im Gespräch mit der Human Resources Managerin Ella Seel

Die Nachwuchswissenschaftlerinnen vom „Erfolgsteam. Junge Frauen an die Spitze“ der TU BAF diskutierten am 22.08.2014 ausgiebig und auf Augenhöhe mit Ella Seel, Personalleiterin des Pierburg-Werkes in Hartha. Frau Seel stellte im Gespräch nicht nur das in Sachsen ansässige Unternehmen Pierburg vor, sondern gab auch Einblicke in ihre berufliche und persönliche Erfolgsgeschichte.

Seel, die im Hauptsitz ihrer international agierenden  Firma in Neuss bei Düsseldorf bereits als Azubi lernte, dann übernommen und schließlich in verschiedenen Abteilungen ihres Unternehmens tätig war, betonte, dass sie stets Chancen für eine Karriere ergriff und offen gegenüber neuen Herausforderungen war. Leidenschaft für Ihre Arbeit, Aufgeschlossenheit und das Vertrauen in ihr Können seitens ihrer Vorgesetzten, so Seel, hätten sie schließlich in eine Führungsposition gebracht. Geprägt haben sie auch ihre internationalen Erfahrungen, vor allem ein beruflicher Aufenthalt in Mexiko. Ihre Karriere beim Unternehmen war keineswegs geradlinig geplant, denn Seels eigentlicher Traum war ein Studium der BWL mit Schwerpunkt Controlling.

Vor knapp drei Jahren kam Ella Seel nach Sachsen, um ihre Stelle als Personalleiterin anzutreten. „Kein leichter Anfang“ wie sie selbst betonte, da sie aus der Großstadt Düsseldorf nach Hartha bei Dresden kam und ein Ressort mit neuen Aufgaben und Mitarbeitern übernahm. Einer Herausforderung, der sie sich stellte.

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Den Gesprächsnachmittag prägte Ella Seel durch ihre aufgeschlossene und aufrichtige Persönlichkeit. So fanden viele Fragen aus dem Publikum offene Ohren. Frau Seel unterstrich, dass Führen für sie insbesondere Gestaltungswille, Präsenz und aktives Engagement bedeuten. Dennoch sei es wichtig, Führungskräfte zu trainieren und als Führungskraft auch jeden Menschen individuell zu berücksichtigen. Sie gab den Doktorandinnen mit auf den Karriere-Weg das Vertrauen zu haben, etwas zu schaffen, mit offenen Augen durch das Leben zu ziehen und Mut zu haben, sich auf Neues einzulassen.

 

 

27. August 2014 – Angelique Leszczawski-Schwerk

Erfolgsteam. Junge Frauen an die Spitze

Das Programm geht in die dritte Runde

Im Juni 2014 wurden weitere Doktorandinnen ins Projekt aufgenommen. Dem inzwischen dritten Team gehören zehn Nachwuchswissenschaftlerinnen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen aller Fakultäten der TU Bergakademie Freiberg an.

Das erste Coaching für die neuen Doktorandinnen fand bereits im August statt. Im Anschluss hatten sie die Gelegenheit in einem Gespräch auf Augenhöhe mit der Führungskraft Ella Seel, Senior Human Resources Managerin der Pierburg Pump Technology GmbH,  zu diskutieren.

Das Projekt „Einrichtung eines Erfolgsteams für die wissenschaftliche Laufbahn besonders begabter junger Frauen“ wurde an der Graduierten- und Forschungsakademie der TU Bergakademie Freiberg entwickelt und ist ein im Rahmen des Gleichstellungskonzeptes der TU Bergakademie Freiberg für drei Jahre finanziertes Gleichstellungsprojekt für Doktorandinnen, das seit Mai 2012 erfolgreich läuft. Im Mai 2014 erfolgte die Aufnahme des Programmes als best practice in den Instrumentenkasten „Gleichstellung ist Wissenschaft“ – aus der Praxis für die Praxis – und zählt damit zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Bislang wurden insgesamt 25 junge Frauen im Projekt gefördert. Im interdisziplinären Team sind nun insgesamt fünf internationale Doktorandinnen vertreten.

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