In der Fachzeitschrift „World of Mining“ der GDMB ist nun ein kurzer Artikel über unsere Arbeit zu lesen. Gleichzeitig hoffen wir auf Rückmeldung aus der Industrie.
Mit dem Anfang des neuen Jahres 2018 nimmt die Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft sofort wieder Fahrt auf. Mit der GDMB Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute e.V. (kurz: GDMB) haben wir als AG einen weiteren starken Partner gefunden. Dabei ist die Veröffentlichung der erste Schritt hin zu einer längeren Zusammenarbeit. Wir hoffen in naher Zukunft weitere Projekte mithilfe der Erfahrung und Kontakte des GDMB durchführen zu können. Damit soll das Bestreben, die Studenten der Montanuniversitäten weiter zu vernetzen, reeller werden.
Der Grundstein der Zusammenarbeit soll nächste Woche während der Firmenkontaktmesse ORTE der TU Bergakademie Freiberg gelegt werden. Dort besteht auch nochmal die Möglichkeit für alle Freiberger Studenten, mehr über die Arbeit des GDMB zu erfahren und eventuell sich von einer Mitgliedschaft zu überzeugen. Die mehrmals im Jahr erscheinende Mitgliederzeitung gibt es danach kostenlos nach Hause.
Wer an dem Artikel interessiert ist, aber leider keinen Zugang zu der Zeitschrift hat, kann ihn über das PDF gern nachlesen.
Beitrag zur AG Grubenwehr in der World of Mining 6_17
Weitere Informationen zur Gesellschaft der Metallurgen und Berleute e.V. gibt es über diesen Link:
https://www.gdmb.de/gdmb-verein/ueber-uns/
Neben dem Beitrag, der die Industrie ansprechen soll auf uns zuzukommen, erhielten wir bereits Ende des Jahres 2017 vom Studentenrat der Universität die Mittel, um aktiv Anfragen mit Informationsmaterial an Industrievertreter zusammenzustellen. Dies wird zeitnah erfolgen können. Mit diesem gegenseitigen Verständnis und Kontakt hoffen wir auf gute Erfolge.
Darüber hinaus ist durch die Förderung des VFF auch ein Besuch eines Kolloquiums an der TU Clausthal Ende des Monats Januar möglich. Dort werden wir mit 9 Teilnehmern vertreten sein!
Es bleibt spannend und bewegt; besonders, weil wir uns auf so viele Unterstützer verlassen können.