K+S AG

 

GLÜCKAUF!

 

K+S ist mit mehr als 14.000 Mitarbeitern auf über 80 Standorten der größte Salzproduzent der Welt und gehört zur Spitzengruppe der internationalen Kalianbieter. Das Unternehmen fördert und veredelt mineralische Rohstoffe auf vier Kontinenten und für Kunden aus aller Welt.

Die Arbeit bei K+S macht nicht nur Spaß, sondern ergibt vor allem Sinn. Denn ihre Produkte sind essentielle Bestandteile des täglichen Lebens. Sie helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedient K+S aus den Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz.

Die Welt, die K+S bewegt liegt bis zu 1000 Metern unter der Erdoberfläche. Diese einzigartige Arbeitswelt erfordert Respekt, Vertrauen und Teamgeist. Denn im Bergbau muss man sich auf den anderen verlassen können. Gerade die Arbeit unter Tage verlangt Zuverlässigkeit und ein partnerschaftliches Mitarbeiter auf Augenhöhe.

Aber nicht nur unter Tage werden kulturelle Werte gepflegt, sondern auch über Tage. Durch die weltweiten Standorte ergibt sich eine bunte und vielfältige Unternehmenskultur. Seit mehr als 125 Jahren vertraut K+S auf diese Werte. Dies mag angestaubt klingen, aber für K+S gilt es, die Tradition mit neuen Impulsen und Innovationen zu kombinieren, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Weitere Informationen unter: https://www.k-plus-s.com/de/karriere 

Autorin: Svenja Ludwig, Referentin HR Marketing, Mitinitiatorin des Kooperationsvertrages zwischen K+S und der AG Grubenwehr, der seit Januar 2019  zur gegenseitigen Unterstützung und Vernetzung besteht (Wie bei allen Kooperationsverträgen zwischen Studenten und der Industrie steht hier der Studentenrat als übergeordnete Partei stellvertretend vor der Arbeitsgemeinschaft).

Foto der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages, Frau Ludwig im linken Bildvordergrund, Herr Nitschke in der Bildmitte (beide K+S); StuRa-Sprecherin Rebecca Diewitz im rechten Bildvordergrund