Anreise ins Ruhrgebiet
Heute beginnt die Exkursion der AG Grubenwehr in das Ruhrgebiet. Über die nächsten 3 Tage besuchen wir verschiedene Betriebe und Sehenswürdigkeiten dieser bergbaulich stark geprägten Region. Die verschiedenen Programmpunkte verbinden ein kulturelles Angebot wie den Besuch von Museen und Ausstellungen mit einer Absprache mit der Industrie.
Dank der Unterstützung durch den Verein der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg, den GDMB Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute e. V. und den Studentenrat der TU Bergakedemie Freiberg wird die Exkursion finanziell ermöglicht.
Zu sechst starteten wir heute früh am Morgen von Freiberg aus in Richtung Westen. Tatsächlich sind alle Teilnehmer dieser Ausfahrt Stundenten der Studienrichtung „Geotechnik und Bergbau (Dipl.)“. Vertreten sind dabei die Semester 2, 4, 6 und 12.
Nach 6 Stunden Fahrt kamen wir sicher im Ruhrgebiet an. Zuerst nutzten wir die Gelegenheit für einen Besuch im Laden der „Grubenhelden“, einem Modelabel mit direktem Bergbaubezug. Hier kamen wir direkt ins Gespräch mit dem Verkäufer, der selbst auch noch auf Zeche im Bereich der Ausbildung und Grubenwehr arbeitet. So konnten wir direkt Anekdoten der Ausbildung auf Prosper-Haniel austauschen – 5 von uns Studenten haben auf dem Bergwerk noch Teile ihrer Beflissenenausbildung abgeleistet. Gleichzeitig bestand die Möglichkeit, ein paar Sammel-Sticker für das Heft „Schwarzes Gold“ auszuhandeln.
Nach dem Besuch in Gladbeck fuhren wir weiter zu unserer Unterbringung in Schwelm bei Wuppertal. Dort konnten wir in Vorbereitung auf das WM Spiel Deutschland – Schweden ersteinmal grillen. Das Fußballspiel in gemütlicher Runde schloss den Tag dann wiederum erfolgreich ab. Bis später in die Nacht hinein wurden aus den LEGOs der jüngeren Geschwister unseres Gastgebers Bergbaumodelle aufgebaut.
Über die nächsten Tage halten wir euch über diese Plattform weiterhin auch mit Bildern auf dem Laufenden. Leider sind die Seiten auf Facebook und Instagramm zur Zeit auf „nicht öffentlich“ geschalten.