Am 19. Mai fand auf dem Gelände der Reichen Zeche in Freiberg eine Funkübung statt. Die Leitung der Übung übernahm Lukas Dörfel. Vorerst wurde die Terminologie für die Abwicklung eines vollständigen Nachrichtenverkehrs erläutert, danach die restlichen 16 Mitglieder in drei Gruppen aufgeteilt.
Während der Übung mussten die Gruppen verschiedene Aufgaben wie das Buchstabieren über Funk lösen und Fachfragen zum Thema Grubenwehr, wie zum Beispiel „Wie stark ist ein Grubenwehrtrupp?“ beantworten. Dazu wurden diese per Funk von Station zu Station übers Gelände der Reichen Zeche geschickt.
Für die Unterstützung zur Funkkommunikation wurde an jedes Grubenwehrmitglied eine Taschenkarte zum Thema Sprechfunk und Buchstabentafeln ausgeteilt. Die Buchstabentafel war in drei Spalten unterteilt: Deutschland neuer Stand, Deutschland alter Stand und das NATO-Alphabet. Nach Lösen der Frage bzw. Aufgabe wurden die Gruppen per Funk zur nächsten Station weitergeleitet.
Die Gruppenaufteilung ermöglichte jedem Grubenwehrmitglied das Funken und die Funkdisziplin zu üben und brachte einen Einblick über die Kommunikation mehrerer Gruppen mit einer Leitstelle.
Trotz einiger anfänglicher Probleme mit den Funkgeräten und der Funkverbindung wurde die Übung von allen Mitgliedern gelobt. Der Abend wurde mit einem gemeinsamen Pizza essen vor Ort abgerundet.
nice, viel spass
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Freundlicher Gruß und Glück Auf
Vorstand der AG Grubenwehr
i.A. Dominic Voland