Der Videocampus Sachsen geht in die nächste Runde! Mit wissenschaftlicher Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen des Medienzentrums der TU Dresden wurden bereits Vorerhebungen in den Bereichen Lehre und Öffentlichkeitsarbeit an den neun Partnerhochschulen durchgeführt. Jetzt sind die Studierenden gefragt: https://ww3.unipark.de/uc/TU-Dresden/Videocampus1/
Uns interessieren Eure Erfahrungen, Anforderungen und Wünsche im Umgang mit Videos in Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit. Bis 24. Januar bitten wir herzlich um Eure Teilnahme – alles anonym und freiwillig. Helft mit, die Videoplattform nach Euren Bedürfnissen zu gestalten!
W-Fragen zum Projekt Videocampus Sachsen:
WIESO? Die Nachfrage bzgl. videobasierter Inhalte ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Tutorials, Vorlesungsaufzeichnungen, Sceencasts, Lehrfilme, Videotelefonie etc. – ob privat genutzt oder durch die Hochschule angeboten sind diese Formate nicht mehr aus Studium, Lehre, Forschung oder Öffentlichkeitsarbeit wegzudenken.
WOZU? Die Vision des Videocampus Sachsen ist es, eine gemeinsame sächsische Videoplattform aufzubauen, die gleichzeitig wissenschaftlich seriös und urheber- wie datenschutzrechtlich unbedenklich ist. Das Verbundvorhaben bringt dabei nicht nur Vorteile für Studierende und Lehrende, sondern verhilft auch dem Hochschul- und Wissenschaftsstandort Sachsen zu größerer nationaler und internationaler Sichtbarkeit.
WAS? Dazu wird aktuell gemeinsam mit acht weiteren sächsischen Hochschulen eine Machbarkeitsstudie angefertigt. Diese stellt sicher, dass die dringend benötigte Plattform gemäß der Wünsche und Bedarfe von Studierenden, Lehrendenden und Funktionspersonal aufgebaut wird.
WER? Die Federführung des SMWK-geförderten Projekts liegt beim Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg. Infos gibt es bei Aline Bergert () oder Uwe Schellbach ().
VideoCampus-Meeting an der Hochschule Mittweida
