Die K+S AG als größter deutscher Produzent untertägig gewonnenen Salzes hat auch in diesem Jahr wieder die Verbundenheit zur AG Grubenwehr ausgedrückt und acht Studierenden eine G26.3-Untersuchung im Werk Zielitz kostenfrei zur Verfügung gestellt. Damit ist diesen acht Studierenden die Grundlage gelegt auch in den kommenden beiden Jahren unter Atemschutzgeräten der Gerätegruppe 3 zu üben. So können damit nun gezielt Exkursionen und Übungen zu externen Betrieben oder durch die Professur für Rohstoffabbau und Spezialverfahren unter Tage organisierten Übungen im Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ unter Atemschutz realisiert werden. Gleichzeitig soll diese G26.3-Untersuchung auch bestenfalls der nächsten Freiberger Generation dienen, die zum MERD-Wettkampf an die Colorado School of Mines im Frühjahr 2025 entsandt wird. Auch zum diesjährigen MERD-Wettkampf in den USA sind die fünf Studierenden des Freiberger Teams mit G26.3-Untersuchungen des K+S-Werkes Zielitz angetreten.
Wir bedanken uns herzlich bei Matthias Nitschke und Werksarzt Dr. Hendrik Berndorff für die mittlerweile schon mehrjährige gute Zusammenarbeit und hoffen auch zukünftig engen Kontakt pflegen zu können. Weiterhin danken wir Grubenwehr-Oberführer Dirk Weinreich für die Vorstellung der Grubenwehrräumlichkeiten und -ausstattung sowie die interessanten Einblicke in die Arbeitsweise der Zielitzer Grubenwehr.