18. Dezember 2017 – Lukas Manthey

VFF unterstützt die Vorhaben der AG Grubenwehr nachhaltig

Der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg e.V. (abgekürzt mit VFF) stellt sich als wichtige Anlaufstelle und Ansprechpartner direkt in Freiberg dar

Eines der Ziele der AG Grubenwehr befasst sich mit der Tatsache, ein Netzwerk zwischen Montanhochschulen aufzubauen. Hintergrund ist eine Verständigung und spätere Zusammenarbeit zwischen den Studenten selbst. Aber bevor man den Blick nach außen wendet, ergibt es Sinn, sich an der eigenen Universität fester zu verwurzeln. Nach einer Vorstellung auf dem letzten BBK-Treff im Dezember ergab sich nun eine großartige Zusammenarbeit zwischen dem Verein der Freunde und Förderer an der TU Bergakademie Freiberg und der AG Grubenwehr.

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15. Dezember 2017 – Lukas Manthey

Rückblick: Das Wirken von Studenten vor der AG Gründung

Bereits mehrfach wurden wir darauf angesprochen, dass das Wirken von  Studenten auf dem Bereich von Rettungswerken bereits länger besteht als die AG Grubenwehr selbst

Tatsächlich kam mit der AG Grubenwehr nicht das erste Mal das Thema Rettungswerke im Bergbau an der TU Bergakademie Freiberg auf. Bereits ältere Semester beschäftigten sich mit dem Aufbau einer studentischen Grubenwehr und auch das Institut leistete besonders mit der Vorbereitung und der Teilnahme an einem Wettkampf in den USA diesen Jahres einen beachtlichen Anteil am Bewusstsein und Aufbau der Strukturen von studentischen Grubenwehren in Deutschland.

Dieser Artikel soll zunächst nochmal einen Fokus auf die kleinen Anfänge der Bergbaustudenten vor mehreren Jahren legen. Bei Interesse werden weitere Rückblicke folgen.

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10. Dezember 2017 – Lukas Manthey

Aktuelles Gruppenfoto

Am 10.12.17 trafen sich einige AG Grubenwehrmitglieder um das Gruppenfoto der aktiven Mitglieder zu aktualisieren

Etwa 8 Monaten nach Gründung der AG Grubenwehr zählt die Arbeitsgemeinschaft nun etwas mehr als 30 Mitglieder. Gleichzeitig findet der erste Umbruch statt: Die Gründungsmitglieder sind alle hohe Bergbausemester gewesen, die sich langsam in Richtung ihrer Studienarbeiten bzw. Diplomarbeiten konzentrieren müssen und damit teilweise nicht mehr in Freiberg aktiv sein können.

Umso erfreulicher ist es, dass die jungen Interessierten langsam nachrücken und die AG so weiterbestehen kann. Im akutellen Gruppenfoto ist die große Anzahl an neuen Gesichtern jedenfalls klar erkennbar.

Aktuelles Foto der AG Grubenwehr -Mannschaft

Natürlich besteht die AG Grubenwehr auch aus weiteren Mitgliedern, die an diesem Tag den Termin leider nicht wahrnehmen konnten. Die oft genannte Diversität in der AG, ob in Studiengängen, Semestern oder auch Geschlecht freut uns aber besonders. Auch wenn in diesem Foto die Damen leider nicht vertreten sind. Aber wir hoffen, dass aus all unseren Bildern der Spaß am Lernen und gemeinschaftlichen Arbeiten sowie der gegenseitige Respekt voreinander ersichtlich wird.

Wir hoffen auf eine Zukunft mit vielen weiteren Mannschaftsfotos! Glück Auf!

28. November 2017 – Lukas Manthey

Übung unter Tage zu Express-Wetterblenden-System (EWS), 28.11.WS1718

Die AG Grubenwehr führt ihre erste Übung unter Tage durch. Mit drei Trupps wurde in mehreren Durchgängen für einen Anwender und Entwickler ein System auf seine Tauglichkeit überprüft und Verbesserungen herausgearbeitet, die nun in einen überarbeiteten Prototyp leiten sollen.

Das Forschungs- und Lehrbergwerk nutzen. Diese einmalige Einrichtung zu nutzen ist eines der Ziele der AG Grubenwehr. In diese Position kamen wir heute zum ersten Mal, um einen Prototyp für die Industrie zu testen. Herr Dr. Dehnert von der Strahlenschutzbehörde entwickelte zusammen mit der Firma Alustopp eine Wetterblende, die innerhalb von 20 Minuten eingebaut werden können soll. Daher läuft dieser Protoyp auch unter der Bezeichnung Express-Wetterblende.

Aufgebaute EWS, mit Berücksichtigung des Einbaus einer späteren „Tür“ zum Freimessen hinter der Blende (C) Hr. Dr. Dehnert

Eigentlich angedacht für eine Verwendung im Bereich Strahlenschutz wurde dieses System nun durch die AG Grubenwehr auch auf eine Verwendung im Bereich der Grubenwehren getestet. Nachdem mehrere Durchgänge mit verschiedenen Schwerpunkten gefahren wurden, konnten einige Schwachstellen und Verbesserungspunkte zusammengetragen werden. Diese sollen nun in einem überarbeiteten System berücksichtigt werden. Die große Anzahl an Vorteilen, wie beispielsweise die Flexibilität und die Einfachheit des Aufbaus (kein Werkzeug) beweist aus unserer Sicht neben der kurzen Aufbauzeit ein besonderes Potential dieses Systems im Bereich der Grubenwehren im Einsatz. (Bilder im weiteren Textverlauf)

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