Auf zum IEC – Mit Energie ins Studium!

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30. Juli 2019 – Lukas Eichinger

SchĂŒleruni – Tag 1

Gestern, am 29. Juli, startete die SchĂŒleruni an der TUBAF in die Technik-Woche, in der vor allem ein Einblick in die verschiedenen Richtungen der Verfahrenstechnik gegeben wurde. Nach der Anreise und obligatorischen Einweisungen war das Thema „Filtration“. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler kannten das Thema bereits in Bezug auf normale FlĂŒssigkeiten aus dem Chemieunterricht. Dass man aber auch metallische Schmelzen filtrieren kann, war fĂŒr viele neu. Die Besichtigung der Anlagen war damit das Highlight des Tages.

Danach wurde gegrillt und in gemĂŒtlicher AtmosphĂ€re Kontakte ausgetauscht. Ein guter Auftakt fĂŒr die SchĂŒleruni!

08. Juli 2019 – Manuela Thiel

Unesco erkennt Montanregion Erzgebirge als Weltkulturerbe an

Jubel im Erzgebirge. Es zÀhlt nun zu den kulturellen SchÀtzen der Welt.

Baku/Dresden (dpa/sn) – Die Unesco hat die Montanregion Erzgebirge/KruĆĄnohoƙí als Weltkulturerbe anerkannt. Das Komitee nahm das historische Bergbaugebiet in Sachsen und Böhmen in Tschechien am Samstag auf seiner Sitzung in Aserbaidschan in die Liste schĂŒtzenswerten Erbes der Welt auf. Diese von den beiden LĂ€ndern nominierte StĂ€tte sei von universellem Wert. Delegierte sprachen von einem „Meisterwerk menschlicher KreativitĂ€t“. [Quelle: www.n-tv.de]

 

03. Juli 2019 – Stefan Thiel

Kleiner Kohlenstoff ganz groß

Es war ein spannender Einblick in die Welt der Technik fĂŒr die 5. Klasse des Dresdner Vitzthum-Gymnasiums.

Auf Einladung der Nachwuchsforschergruppe STEEP Carbon Trans, die sich am IEC mit der Etablierung und den Folgen der Kohlenstoffkreislaufwirtschaft beschĂ€ftigt, fanden sich 30 SchĂŒler der Klasse 5b in einem unserer HörsĂ€le wieder. Dort wurde die Frage geklĂ€rt „KunststoffabfĂ€lle – Problem oder Ressource“? Diskutiert wurde unter anderem, was den Kindern ĂŒberhaupt ĂŒber Plastik bekannt ist, wo es herkommt und welche Nachteile unser Umgang mit diesem anpassungsfĂ€higen und wertvollen Material hat.

Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler bewiesen dabei schon viel Vorwissen und glĂ€nzten mit vielen Antworten und schlauen Fragen. Im Laufe der Unterrichtsstunde im grĂŒnen Salon unseres Institutes zeigte das Kohlenstoffatom Carbi auf kindgerechte Art und Weise, wo Plastik herkommt, wie wichtig die MĂŒlltrennung ist und welche Alternativen zur Herstellung aus Erdöl existieren, um die negativen Folgen wie Meeresverschmutzung und CO2 Ausstoß zu verringern und eines Tages vielleicht ganz zu verhindern.

©IEC Bergakademie Freiberg

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28. Juni 2019 – Lukas Eichinger

Nacht der Reichen Zeche?

Am 22. Juni fand die 7. Lange Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft in Freiberg statt. An diesem Tag prÀsentierten sich zahlreiche Unternehmen und vor allem die Bergakademie an drei verschiedenen Standorten in der UniversitÀtsstadt.

Einer dieser Standorte war die Reiche Zeche, an der natĂŒrlich unser Institut stark vertreten war. Neben InfostĂ€nden zum Projekt Erz2020 und anderen Projekten unseres Instituts gab es auch Highlights wie das Bierbrauseminar, Segway-, Hoverboard- und Elektroeinrad-Parcours sowie die Experimente zur Power-to-Gas Technologie.

Das Angebot an der Reichen Zeche wurde durch die anderen an der Reichen Zeche ansÀssigen Institute bereichert, wie beispielsweise faszinierende Minerale der Geologen und Mineralogen sowie die knallenden Chemie- und Physikexperimente mit viel Rauch und Leuchten.

  • ©IEC

 

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23. Juni 2019 – Lukas Eichinger

Exkursion nach Most

Zum Thema „Rekultivierung auf dem Gebiet des Kohlebeckens um Most“ fuhren am 20.06.2019 Studierende der TUBAF zu unseren tschechischen Nachbarn. Zusammen mit tschechischen SchĂŒlern hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Rekultivierung in verschiedenen Stadien aus erster Hand erleben zu können.

  • ©IEC

 

Zum Beginn der Exkursion wurde der Most-See besichtigt, welcher die grĂ¶ĂŸte wasserrekultivierte FlĂ€che Tschechiens ist und bald ein populĂ€res Naherholungsgebiet werden soll.

Auch die anderen Stationen der Exkursion sorgten fĂŒr Staunen: das Staunen ĂŒber die Kraft der Natur. Denn neben aktiv rekultivierten FlĂ€chen gibt es auch Gebiete, in denen sich innerhalb von 45 Jahren  wieder StrĂ€ucher und BĂ€ume auf kargen Böden ansiedeln konnten.

Nach den Erkenntnissen der bereits rekultivierten FlÀchen ging es zur letzten imposanten Station: dem Tagebau Vrƥany.

Dort wurde ĂŒber die geplanten Maßnahmen der Rekultivierung diskutiert, worĂŒber sich die TeilnehmerInnen nun bereits bestens auskannten und anschließend der aktuelle Plan der Rekultivierung gegenĂŒbergestellt werden konnte.

Auch bei den anderen Zwischenstopps und auf der Heimfahrt nach Freiberg wurde viel ĂŒber die EindrĂŒcke geredet und dadurch hat sich die Sicht auf die Chancen und Möglichkeiten einiger Teilnehmer auf jeden Fall erweitert.